20. April 2024

Geplantes Asylheim bei Ansbach – Bevölkerung wehrt sich

Bildmontage: Heimatkurier | Königshofen: Michielverbeek, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons | Migranten: Midjourney | Petition:

Im mittelfränkischen Königshofen bei Ansbach wurde eine Immobilie als Unterkunft für „Asylbewerber und Flüchtlinge“ angemietet. Das extra für diesen Zweck vom Eigentümer umgebaute Gebäude soll laut verantwortlichem Landratsamt bis zu 95 Ersetzungsmigranten Platz bieten. Die fränkischen Bürger wurden davor weder gefragt noch einbezogen und wenden sich nun mit einer Petition gegen das Heim an den Landrat.

Ein weiterer Fall dreister Ignoranz bei der Umsiedelung von Ersetzungsmigranten zieht den Bürgerzorn auf sich. Das Pfarrdorf Königshofen an der Heide mit gerade einmal 866 Einwohnern soll nach dem Willen des staatlichen Landrats Jürgen Ludwig eine Unterkunft für 95 Asylforderer bekommen. Eine ehemalige Pinselfabrik wurde vom Eigentümer eigens dafür hergerichtet und soll mindestens acht Jahre genutzt werden.

Zorn und Angst

Eine Petition wendet sich nun entschieden dagegen, u.a. mit dem Vorwurf, dass die Entscheidung fiel, „ohne die Marktgemeinde Bechhofen oder ihre Bürger vorab anzuhören oder in die Entscheidung mit einzubeziehen“. Es ist diese Art von Arroganz und Ignoranz, die den Bürgern das Vertrauen in Establishment-Politiker und ihre willfährigen Gehilfen vollends nimmt. Zurecht weist der Petitionstext auf die sehr hohen Kriminalitätsraten unter afroarabischen Einwanderern hin, worüber der Heimatkurier mehrmals berichtete. Anita O. kommentierte unter der Petition Möchte ohne Angst in meinem Dorf leben“.

Der Widerstand läuft

Die Petition kann noch gut zwei Monate unterschrieben werden. Schon jetzt haben 253 Personen ihre Stimme für das Begehren abgegeben, doch es werden weitere benötigt. Proteste gegen Asylunterkünfte und die Verantwortlichen konnten immer wieder dazu führen, dass die Vorhaben der Bevölkerungsaustauscher gescheitert sind. Auch im Falle des Asylheims in Königshofen ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Denn das lautet „Remigration“.

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