Sieg für die patriotische Zivilgesellschaft im schwäbischen Albstadt! Die Kreisverwaltung nimmt von ihren ursprünglichen Plänen Abstand und funktioniert die Kreissporthalle nicht in ein Asylzentrum um. Dieser Entscheidung gingen mehrere Demonstrationen sowie eine identitäre Protestaktion voraus.
Deutschlands Asylzahlen bewegen sich auf einem neuen Rekordhoch. Täglich überqueren hunderte Illegale die Grenze und fordern eine Rundumversorgung auf Kosten der Bevölkerung. Davon sind auch ländliche Kreise wie der Zollernalbkreis auf der schwäbischen Alb betroffen.
Die ursprünglichen Pläne
Die Kreisverwaltung kann die neuen Migranten nirgends mehr unterbringen, weswegen sie auf die Kreissporthalle zurückgreifen wollte. Der Verlust der Halle für Schule und Vereine sowie die zu erwartende Minderung der Lebensqualität durch Kriminalität und Überfremdung ließen die Stimmung im beschaulichen Ort hochkochen. Bereits vorletzten Sonntag demonstrierten über 800 Albstädter auf ihrem Marktplatz gegen das Vorhaben von Kreis und Stadt. Ihnen gegenüber stand eine mickrige Gegendemo von gerade einmal 15 Teilnehmern. Zum ersten Mal bekamen die Verantwortlichen den massiven Druck der Bürger zu spüren.
Demos und Protestaktionen
Eine Infoveranstaltung des Landrates musste kurzfristig verlegt werden, weil man sich vor wütenden Bürgerprotesten fürchtete. So waren statt der geplanten hunderten Plätze in der betroffenen Turnhalle nur klägliche 80 im benachbarten Schulfoyer vorhanden. Angehört wurden nur direkte Anwohner, Kritiker wurden des Saales verwiesen. Am Donnerstag sorgten patriotische Aktivisten der Gruppe Reconquista21 mit einer spektakulären Besetzungsaktion für Aufsehen: Sie legten ein Großbanner aufs Dach und zündeten Rauchtöpfe. Der Qualm war kilometerweit zu sehen. Viele Medien reagierten auf den Fall. Und zu guter Letzt demonstrierten diesen Sonntag erneut mehrere hundert Bürger gegen das Vorhaben ihrer Kreisverwaltung: Die Verantwortlichen gaben dem Druck schließlich nach – die Halle wird kein Asylheim.
Natürlich ist dieser Erfolg mehrheitlich ein symbolischer – aber er demonstriert eindeutig, dass politisch viel zu gewinnen ist, wenn man sich organisiert und gegen solche Vorhaben auf die Straße geht. Die Herrschenden sind nicht allmächtig und wenn sich genug Widerstand formiert, müssen auch sie dem Druck nachgeben!