Der Heimatkurier wurde aus der Not geboren, genuin rechten und aktivistischen Inhalten eine verlässliche Plattform zu bieten. Er versteht sich als ein betont aktivistisches Instrument im metapolitischen Kampf um unser Volk. Für die Redaktion ist Medienarbeit und Berichterstattung kein Selbstzweck, sondern ein strategisches Mittel im Kampf um den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität.
In seiner Berichterstattung fokussiert sich der Heimatkurier auf die Dokumentation des Bevölkerungsaustausches und das Versagen der herrschenden Elite. Die metapolitische Strategie verfolgt die Absicht, den Fokus der alternativen Öffentlichkeit auf den Bevölkerungsaustausch zu lenken, der für uns die zentrale Krise des 21. Jahrhunderts darstellt.
Neben tagesaktuellen Meldungen veröffentlicht der Heimatkurier auch grundsätzliche Betrachtungen zu Strategie und Weltanschauung. Stets aus rechter Sicht und mit der Überzeugung, dass uns die Zukunft unseres Volkes nicht geschenkt wird, sondern für sie gestritten werden muss.