11. April 2024

PKS und Ausländerkriminalität: Das sind die kriminellsten Herkunftsländer

Bildmontage: Heimatkurier / Migrant: Midjourney / Broschüre: Bundeskriminalamt - www.bka.de

Führt man die Nationalität der ausländischen Tatverdächtigen mit ihrem Bevölkerungsanteil zusammen, lässt sich eine sogenannte Kriminalitätsrate berechnen. Diese enthüllt nicht nur die kriminellsten Herkunftsländer, sondern zeigt außerdem: Herkunft ist der bedeutendste Faktor zur Erklärung der grassierenden Ausländerkriminalität – abseits von sonstigen demografischen Merkmalen.

Als methodische Grundlage für die Zahlen dient eine Studie von Jochen Renz aus dem Jahr 2017, welche die polizeiliche Kriminalstatistik im Zusammenhang mit der Bevölkerungsstatistik auswertet. Der Heimatkurier kann für die neuesten Zahlen auf die jeweiligen Daten von 2022 zugreifen (Bevölkerungsstatistik 2023 noch nicht verfügbar).

Kriminalitätsrate von 4,7 Prozent

Generell muss für Ausländer (12,6 Mio. Personen) eine deutlich erhöhte Kriminalrate von 4,7 Prozent festgestellt werden (612.438 Tatverdächtige), während Deutsche (72,19 Mio. Personen mit und ohne Migrationshintergrund) lediglich 1,8 Prozent aufweisen (1,3 Millionen Tatverdächtige). Die Kriminalrate gibt prozentual an, wie viele Mitglieder einer Gruppe innerhalb eines Jahres mindestens einmal tatverdächtig waren, das heißt der Prozentsatz der Tatverdächtigen in dieser Gruppe. Ausländer sind also 2,7-mal so kriminell wie Deutsche.

Top-5 der kriminellsten Nationalitäten

Algerier (7.836 Tatverdächtige) waren mit einer Kriminalitätsrate von 34,2 Prozent an erster Stelle und damit 18,9-mal so kriminell wie deutsche Staatsangehörige, dahinter liegen Georgier (11.557 Tatverdächtige) mit einer Rate von 30,2 Prozent. Angehörige von Guinea-Bissau und der Republik Kongo sind in absoluten Zahlen geringer in der Bundesrepublik Deutschland vertreten, schlagen aber mit jeweils 27,6 und 20,3 Prozent Kriminalitätsrate zu Buche. Den Abschluss macht Gambia mit 3.060 Tatverdächtigen und einer Kriminalitätsrate von 18,7 Prozent. Sie sind mindestens 10,3-mal so häufig kriminell wie Deutsche. Japaner und Koreaner sind hingegen deutlich unterrepräsentiert (Faktor 0,3 bis 0,2).

Sexualverbrechen und Gewalt großer Ausländergruppen

Im Zuge des Willkommensputsches strömten vor allem afroarabische Bevölkerungsgruppen nach Europa und in die Bundesrepublik. 343.530 Afghanen, 280.760 Iraker und 895.695 Syrer sind in Deutschland registriert und jeweils 3,9-mal, 3,6-mal und 3-mal so oft als Tatverdächtige in der Statistik vertreten. Bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehen die Quoten nochmals steil nach oben: hier sind Afghanen 5,2- bis 5,8-mal so häufig tatverdächtig, Iraker 4,8- bis 6,4-mal und Syrer 4,1- und 4,0-mal so häufig wie Deutsche. Generell haben Ausländer einen Anteil von 32 Prozent an Rohheitsdelikten und von 27 Prozent an Sexualstraftaten – bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 14,6 Prozent.

Linke Erklärungsmuster widerlegen

Faktoren, die die Neigung zu und Wahrscheinlichkeit von Straftaten angeben, sind unter anderem auch Alter und Geschlecht. Dem häufig vorgebrachten Einwand von linksliberaler Seite, dass junge Ersetzungsmigranten nur deswegen häufiger in der Statistik auftauchen, verneint die Studie von Renz aus dem Jahr 2017: „Junge Männer sind zwar wesentlich häufiger tatverdächtig als die Gesamtbevölkerung, aber selbst in dieser Bevölkerungsgruppe sind Nichtdeutsche wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche. Außerdem ist die Kriminalrate junger deutscher Männer geringer als die von Nichtdeutschen im Allgemeinen.“

Entwicklung und Ausblick

Konkret bedeutet das: Deutsche zwischen 20 und 30 Jahren haben mit 275.000 Tatverdächtigen eine Kriminalitätsrate von 6,5 Prozent (und sind damit um 0,27 Prozentpunkte weniger kriminell als sämtliche Nichtdeutschen aller Altersgruppen). Ausländer zwischen 20 und 30 Jahren kommen hingegen eine Kriminalitätsrate von 17,5 Prozent (!) zusammen. Durch die kürzlich wieder gestiegenen Ersetzungsmigration und auch Ersetzungsgeburten dürfte sich gerade hier die Lage im letzten Jahr weiter verschlimmert haben. Der Heimatkurier wird die Entwicklung weiterhin verfolgen.

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