13. März 2024

Britisch-libysches Abkommen gegen Schlepperaktivitäten

Bild: Midjourney

Die Briten kämpfen mit unzähligen Problemen infolge jahrzehntelanger Masseneinwanderung. Um dem Problem am Entstehungsort entgegenzutreten, schließen Britannien und Libyen nun ein Abkommen um illegale Einwanderung zu unterbinden. Ein kleiner Schritt in Richtung Lösung, doch droht im Sommer 2024 ein erneuter Ansturm aus dem Süden.

Der Staatsbesuch in Libyen wurde vom britische Minister Michael Tomlinson zusammen mit Vertretern der UN und der EU durchgeführt. Ziel des Gipfels war, die illegale Migration über das Mittelmeer zu einzudämmen.

Eine Million Pfund gegen Schlepperei

Dabei hat Tomlinson ein Abkommen ausgehandelt, das Libyen verpflichtet den Kampf gegen Schlepperei fortzuführen und auszudehnen. Im Gegenzug erhält der Maghrebstaat eine Million Pfund (1,17 Millionen Euro) von Britannien. Das Geld soll zur Aufstockung des Personals verwendet werden. Libyen ist der Brennpunkt der illegalen Migration nach Europa. Vergangenes Jahr erreichten 150.000 Migranten Italien über das Mittelmeer. 40.000 von ihnen starteten von Libyen aus. Dort befinden sich laut Schätzungen über 600.000 Schatzsuchende, die auf eine Überfahrt warten.

Tomlinson macht Kampfansage

Der britische Gesandte sprach von einem weltweiten notwendigen Kampf gegen Schlepperei und illegale Migration. „Wir werden tun was immer wir müssen, um unsere Grenzen zu schützen, unser Migrationssystem zu reformieren und die Boote aufzuhalten“, so Tomlinson. Tatsächlich schob Britannien mit dem Abkommen seine eigene Grenze vor. Im Ärmelkanal selbst stehen die Dinge nicht besser. Zehntausende Migranten schaffen jedes Jahr die Überfahrt ins Vereinigte Königreich. Während Schlepper-NGOs im Mittelmeer in einer rechtlichen Grauzone operieren, befindet sich die Schlepperei im Ärmelkanal im Würgegriff von kurdischen Banden. Jüngst wurden der Führungszirkel einer kurdischen Schlepperbande im Asyl-Paradies Deutschland verhaftet.

Britannien ächzt unter dem Bevölkerungsaustausch

Der Vorstoß der Briten ist im Interesse aller Europäer. Dennoch verfolgt der Inselstaat damit auch innenpolitische Ziele. Die Migration der vergangenen Jahrzehnte hat verheerende Zustände auf die Insel gebracht. In der Hauptstadt London sind gerade noch 37 Prozent der Bevölkerung autochthone Briten. In Städten wie Rotherham und Rochdale kamen afroarabische Pädoringe ans Tageslicht, die über Jahre hinweg Jagd auf hunderte britische Mädchen machten. Die Einwanderung ist auch ein Milliarden verschlingendes Finanzgrab. Allein die Ausgaben für Sicherheit – eine direkte Folge der Einwanderung – stiegen von 2016 bis ins Jahr 2022 auf ganze 17 Milliarden Pfund. Ein Anstieg von 41 Prozent in nur sechs Jahren.

Schwarzafrikanischer Ansturm im Sommer 2024?

Während die Briten nicht nur im Ärmelkanal, sondern sogar bis ins Mittelmeer hinein versuchen zu wirken, bleiben die kontinentalen Regierungen Europas untätig. Über das Mittelmeer bis zur Ägäis helfen Schlepper zehntausende Migranten nach Europa überzusetzen. Statt die Grenzen zu schließen und illegale Migration zu unterbinden, fördern Regierungen und mächtige Financiers wie Georg Soros Schlepper-NGOs im Mittelmeer. Auch die Kirche hat ihren Sitz in dieser unheiligen Allianz gegen Europa. Dabei drängt die Zeit: im Sommer 2024 werden die Schlepperouten durch die Sahara und Sahel-Zone möglicherweise zehntausende Schwarzafrikaner an die Küste des Mittelmeers bringen. In Afrika sind gemäß Umfragen des Afrobarometers rund 570 Millionen Afrikaner auswanderungswillig. Ihr Hauptziel ist Europa.

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