Eine Studie aus dem Jahr 2019 offenbart, dass rund 40 Prozent der afrikanischen Bevölkerung mit dem Gedanken der Auswanderung spielen. Tatsächlich machen sich immer mehr Afrikaner auf den Weg nach Europa – angefeuert durch die katastrophale Politik der offenen Grenzen hierzulande. Ohne eine rigorose politische Kehrtwende wird dieser Ansturm nicht abebben, sondern weiter zunehmen – denn der schwarze Kontinent verfügt über ein schier unerschöpfliches Reservoir an Menschenmassen.
Die Studie des Umfrageinstituts „Afrobarometer“ stammt aus dem Jahr 2019. Ihre Aktualität hat sie dennoch nicht eingebüßt, sondern wurde durch die in den letzten Jahren heranstürmenden Massen von Ersetzungsmigranten mehr als bestätigt. Kernaussage der besagten Studie ist folgende: Vier von zehn Afrikanern denken darüber nach, auszuwandern. Das Hauptziel bilden die nördlichen Kontinente der weißen Welt, vor allem Westeuropa. Ganze 18 Prozent der Afrikaner gaben an, dass sie „sehr viel“ über Migration und die dafür notwendigen Schritte nachgedacht hätten. Hochgerechnet sind das etwa 252 Millionen Personen.
Aktueller Ansturm ist nur ein Vorgeschmack
Bereits jetzt ist die illegale Migration nach Europa vollständig außer Kontrolle geraten. Nach einer kurzen Atempause durch die Corona-Jahre explodierten die Asylzahlen dieses Jahr erneut. Ohne konsequenten Grenzschutz verwandeln sich die Länder Südeuropas zu einem Einfallstor für illegale Migranten und einem profitablen Geschäftsfeld für Schlepper und NGOs. Allein Deutschland rechnet für das Jahr 2023 mit insgesamt 800.000 Migranten. In Italien sind dieses Jahr bereits weit über 30.000 illegale Einwanderer angelandet. Ohne eine politische Kehrtwende wird die Migrationsflut unaufhörlich weiterströmen, wie ein Blick auf die afrikanische Bevölkerungsentwicklung verdeutlicht.
Afrikas bedrohliche Demographie
Insgesamt leben auf dem schwarzen Kontinent rund 1.4 Milliarden Menschen. Westliche Unterstützung und medizinische Hilfe erzeugen seit Jahrzehnten ein demographisches Pulverfass. Allein die Bevölkerung des Staates Nigeria hat sich in rund 55 Jahren vervierfacht: Von circa 50 Millionen Menschen im Jahr 1965 auf über 200 Millionen im Jahr 2020! Die Geburtenrate des afrikanischen Kontinents betrug 2022 durchschnittlich 4.1 Kinder pro Frau. In Zentralafrika liegt die Rate sogar noch höher. Im Kongo beträgt sie 5.9 Kinder pro Frau und 6.7 im Staat Niger. Dieses enorme demographische Potential ist die Ursache und der Motor vielfältiger Krisen: Von Bürgerkriegen über Seuchen bis hin zu einer immensen Naturzerstörung.
Politisches Versagen und Migrationssucht
Die Ursprünge der Migrationskrise sind vielschichtig, doch allen liegen politisches Versagen, naive Grundprämissen und eine unstillbare Migrationssucht zugrunde. Auch die angeblich „ultrarechte“ Staatschefin von Italien bleibt bislang untätig und bricht damit ihr zentrales Wahlversprechen. Meloni hat vor der illegalen Migration kapituliert und betreibt selbst eine Politik des Bevölkerungsaustauschs. In der Bundesrepublik betreibt die Ampel-Regierung ganz bewusst Politik der offenen Grenzen und unkontrollierten Massenzuwanderung. Eine ethnische Ersetzung der Deutschen ist dabei das unterschwellig angestrebte Ziel. Gleichzeitig verfolgt die EU nach dem Vorschlag der UNO eine selbstbezeichnete „Ersetzungsmigration“ als politische Leitlinie.
Die einzige Lösung bleibt ungenutzt
So aussichtslos und angespannt die aktuelle Lage auch erscheinen mag, der Ansturm aus Afrika sowie die allgemeine Migrationskrise sind keine unabwendbaren Entwicklungen. Sie haben konkrete politische Ursachen, die einer wahnhaften und naiven Ideologie entsprungen sind. Die negativen und oftmals blutigen Konsequenzen der Massenmigration, die den Völkern Europas teilweise bewusst und teilweise aus naiver Gutgläubigkeit aufgezwungen werden, betreffen die Verantwortlichen nicht direkt. Durch falsche Anreize, politische Inkompetenz und Migrationssucht fahren europäische Regierungen ihre Staaten und Gesellschaft gegen eine demografische Wand – doch der endgültige Aufprall ist noch nicht geschehen.
Doch noch ist nichts endgültig verloren. Auch wenn sich die linksliberale Staatsdoktrin der offenen Grenzen und des Multikulturalismus vehement gegen jedes nachhaltige Lösungskonzept stemmt, ist es für eine radikale Kehrwende noch nicht zu spät. Die kommenden Jahre werden indes entscheiden, ob Europa es schafft, sich mithilfe einer konsequenten Remigrationspolitik selbst zu retten, oder ob das jahrtausendealte Epizentrum der Zivilisations-, Kultur- und Weltgeschichte in den Fluten afrikanischer und afroarabischer Ersetzungsmigranten untergeht.
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