Der Bevölkerungsaustausch ist an den Wiener Volks- und Mittelschulen bereits rasant vorangeschritten. Kinder, die in den eigenen vier Wänden Deutsch sprechen, sind bereits in der Minderheit. Das hat nicht nur fatale Auswirkungen auf das Bildungssystem, sondern zeigt ein weiteres Mal auf, wie dringend Remigration nötig ist.
Neue Zahlen der Statistik Austria belegen, wovor Rechte seit Jahren warnen: Die ethnischen Mehrheitsverhältnisse an Wiener Volks- und Mittelschulen sind gekippt.
Die Zahlen des Versagens
Konkret geht es in der Studie darum, wie groß der Anteil der Kinder ist, die zuhause eine andere Umgangssprache als Deutsch sprechen. In den Volksschulen (Anm.: Grundschulen) liegt dieser Anteil bei 55 Prozent. Das bedeutet mehr als die Hälfte der Kinder sprechen zuhause kein Deutsch. Noch drastischer stellt sich die Lage an den Mittelschulen dar. Hier sind es gar 77 Prozent der Schüler. Also schon mehr als drei Viertel der Schüler.
Einzelne Bezirke besonders betroffen
Doch das ist längst nicht alles. Blickt man auf einzelne Bezirke, braucht man als Einheimischer starke Nerven. Anführer der traurigen Liste sind die Bezirke Margareten mit knapp 96 Prozent, Ottakring mit 93 Prozent und nur knapp dahinter Hernals mit 92 Prozent. In diesen Bezirken kann man also bereits „froh“ sein, wenn es mehr als einen österreichischen Schüler in der Klasse gibt.
Verfall des Bildungssystems
Diese wenigen österreichischen Kinder sind im Schulalltag nicht nur Ausgrenzung und Mobbing ausgesetzt, sondern müssen auch den Verfall des Bildungssystems ausbaden. Denn die vielen Migranten mit schlechten Deutschkenntnissen behindern den Unterricht. Bereits knapp 10.000 Volkschüler in Wien sind sogenannte außerordentliche Schüler. Das heißt, ihr Deutsch reicht nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können. Von ihnen sind 60 Prozent in Österreich geboren. Vier Fünftel besuchten bereits mindestens zwei Jahre zuvor einen Kindergarten. Ein klarer Beleg dafür, dass Integration eine Lüge und vor allem bei dieser Masse an Migranten nicht möglich ist.
Wien ist kein Einzelfall
Doch Wien ist mit dieser fatalen Entwicklung kein Einzelfall. Auch in der Bundesrepublik, etwa in NRW, haben bereits über 40 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Mit fatalen Folgen: Die Kriminalität an Schulen explodiert, besonders Messerangriffe nehmen zu. Doch auch in Basel und Südtirol greift die Überfremdung an den heimischen Schulen um sich. Was bei allen Beispielen ins Auge sticht: Wo der Migrantenanteil hoch ist, werden die Leistungen aller Schüler schlechter. Auch hier wird der Fachkräftemangel also indirekt durch Migration verschärft.
Echte Lösung statt „Weiter wie bisher“
Dieses Gesamtbild ist für die herrschende Klasse eine Bankrotterklärung. Ganz vorne mit dabei ist hier die Volkspartei. Denn als Lösung des Problems fordert der ÖVP-Wien-Bildungssprecher im Gemeinderat nicht etwa die Umsetzung einer konsequenten Politik der Remigration. Er beharrt stattdessen auf sinnlosen Integrationsmaßnahmen, die bereits in den letzten Jahrzehnten ihre Wirkungslosigkeit demonstriert haben. Eine echte Entschärfung der Lage an den Schulen, egal ob in Wien oder anderswo in Europa, kann nur eine konsequente Politik der Remigration bringen.