09. August 2023

Schüler im überfremdeten Basel schneiden schlechter ab – trotz doppelter Bildungsausgaben
Symbolbild

Trotz doppelt so hoher Bildungsausgaben wie in anderen Schweizer Kantonen weisen Schüler in Basel eklatante Leistungsdefizite auf. Besonders in Mathe und Deutsch hinkt man dort weit hinterher. Während die Medien über die Ursachen rätseln, zeigt ein Blick auf den Ausländeranteil an den Schulen: Die Erklärung ist simpel.

Mehr Geld für Bildung bringt nicht automatisch bessere Leistungen. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Die Ausgaben pro Schüler und Jahr in Basel belaufen sich auf etwa 21.000 Franken. Im Wallis kostet der Schüler nur die Hälfte. Trotzdem bringen Walliser vor allem in Deutsch und Mathe bessere Leistungen. Bei der Überprüfung der Grundkenntnisse (ÜGK) erreichte das Wallis eine Erfolgsquote von 80 Prozent. Ähnlich gute Leistungen erbringen ebenfalls Schüler aus dem Kanton Appenzell-Innerroden. In Basel haben hingegen nur 43,5 Prozent der Schüler genügende Grundkenntnisse.

Ursachen werden angesprochen aber heruntergespielt

Was sind die Gründe für die Unterschiede? „20 Minuten“ schreibt: „Woher diese Unterschiede kommen, ist nicht klar. Merkmale wie die soziale Herkunft, die Sprache, die zu Hause gesprochen wird oder der Migrationsstatus waren laut ÜGK-Bericht zwar für einen gewissen Effekt verantwortlich, erklären aber nicht die kantonalen Differenzen.“ Man deutet das Problem der Überfremdung damit an, um es im gleichen Moment wieder herunterzuspielen – die klassische Scheuklappen-Manier linksliberaler Medien. Der Kanton Basel-Land führt als Begründung für sein schlechtes Abschneiden „Unterrichtsstörungen“ und „fehlende Motivation“ ins Feld – wohl eher Symptome des eigentlichen Problems.

Pisa-Analyse: Ausländer sorgen für schlechtere Leistungen in Schulen

Eine Pisa-Studie aus dem Jahr 2003 deutet hingegen auf die eigentliche Ursache hin: Je höher der Ausländeranteil in einer Klasse, desto schlechter die Leistungen. Das beauftragte Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin fand heraus, dass ab einem Ausländeranteil von 20 Prozent die Leistung der Schüler „sprunghaft“ abnimmt. Kein Wunder also, dass die Schüler in Basel massive Defizite aufweisen.

Extrem hoher Ausländeranteil in Basel

Die Studie könnten den überforderten Redakteuren von „20 Minuten“ auf die Sprünge helfen und die krassen Unterschiede in den kantonalen Leistungstests erklären. Denn im Wallis oder im Kanton Appenzell-Innerroden, die zu den am besten abschneidenden Kantonen gehören, ist der Ausländeranteil relativ niedrig. Im Appenzell beispielsweise haben nur 7 Prozent der Schüler keinen Schweizer Pass. Basel, der Kanton mit dem schlechtesten Ergebnis, hat an den Schulen hingegen einen Ausländeranteil von 40 Prozent.

Bildung und Sicherheit in Gefahr

Bevölkerungsaustausch und Überfremdung gefährden den hohen Bildungsstandard der Alpenrepublik. Doch auch die Sicherheit der Schüler wird dadurch gefährdet. Das zeigt ein Bericht, welcher die Zunahme sexueller Belästigung durch Migranten an Schulen enthüllt. Wer eine sichere und gebildete Schweizer Jugend will, muss Remigration fordern – denn nicht jedes Problem kann mit Geld oder der vielgepriesenen „Digitalisierung“ gelöst werden.

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