Eine Schießerei mit vier Verletzten in Floridsdorf, eine Messerattacke durch einen Tunesier in Hernals sowie ein Angriff mit einem Kampfmesser in der Prater Hauptallee. Das ist die Bilanz des vergangenen Wochenendes in Wien. Eine weitere Demonstration der Folgen von Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration.
Erst vor wenigen Tagen verkündete man im rot-regierten Wien voller Stolz das Erreichen der 2-Millionen-Einwohner-Marke und brüstete sich mit der vermeintlich hohen Lebensqualität. Was verschwiegen wurde: Das Bevölkerungswachstum ist maßgeblich auf außereuropäische Ersetzungsmigration zurückzuführen – mit verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit. Der neuerliche migrantische Gewaltmarathon vom letzten Wochenende liefert dafür den eindrücklichen Beweis.
Schießerei in Floridsdorf
Der Höhepunkt war eine Schießerei im überfremdeten Floridsdorf. Das Resultat: Drei verletzte Bosnier und ein verletzter Iraner. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich laut Polizei um drei nordmazedonische Brüder und ihren Vater. Bei ihnen handelt es sich um österreichische Staatsbürger, weshalb ihre Tat in den offiziellen Statistiken nicht als Ausländergewalt geführt wird. In der Vergangenheit sollen sie bereits mit Körperverletzung, Urkundenfälschung sowie Veruntreuung aufgefallen sein. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Stellungnahme: „Gewisse Bereiche in Floridsdorf, Favoriten und der Leopoldstadt werden immer mehr zu No-Go-Areas. Dies ist besonders der schrankenlosen Zuwanderungspolitik der Ludwig-SPÖ geschuldet.“
Importprodukt Messerangriff
Doch es sollte nicht der einzige Vorfall an diesem Wochenende bleiben. Schon in der Nacht auf Samstag attackierte ein 18-jähriger Syrer einen Jugendlichen mit einem Kampfmesser in der Prater Hauptallee. Knapp 24 Stunden später kam es dann zu einem Angriff mit einem Messer durch einen Tunesier in Hernals. Ein Muster, das sich bereits in den letzten Jahren etabliert hat: Vor allem afroarabische Einwanderer fallen immer wieder dadurch auf, bei den kleinsten Konflikten zum Messer zu greifen. Die importierten Konflikte zwischen den Familienclans werden so immer gefährlicher.
Remigration für sichere Wochenenden
Die Antwort darauf können keine weiteren ÖVP „Law and Order“-Projekte sein. Die meisten Österreicher wissen – trotz durchgehender gegenteiliger Propaganda – sehr gut, wo die Wurzel des Problems liegt. Die Täter befinden sich am falschen Kontinent. Nicht strenge Gesetze und mehr Kontrollen, sondern weniger Migranten sind die Lösung. Wie zahlreiche Umfragen und auch die Wahlen vom Sonntag zeigen: Egal ob Österreich, Deutschland oder Frankreich: Die europäischen Völker sind bereit für eine Wende. Sie wollen eine Politik der Remigration.