05. April 2023

An Schulen in NRW: Jeden zweiten Tag ein Messerangriff
Symbolbild

In nordrhein-westfälischen Schulen gab es im Jahr 2022 knapp jeden zweiten Tag einen Messerangriff. Diese schockierende Erkenntnis brachte eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion zutage, die anlässlich einer Messerattacke eines Syrers an einer Dortmunder Berufsschule gestellt wurde. Die Zahlen zeigen auch, dass es sich dabei um ein importiertes Problem handelt.

Laut Angaben der Landesregierung gab es im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen 193 Fälle von Messerangriffen an Schulen und ihrer direkten Umgebung. Einer dieser Fälle ist beispielsweise die Attacke einer 14-jährigen Türkin auf ihre gleichaltrige Mitschülerin an einer Krefelder Realschule im September 2022, wobei das Opfer schwere Verletzungen am Hals erlitt.

Schulen werden zur Todesfalle

Auch in diesem Jahr machten NRWs Schulen bereits durch zahlreiche migrantische Messerangriffe Schlagzeilen. So stach Anfang Februar ein 17-jähriger Syrer auf seinen 19-jährigen Mitschüler am Dortmunder Paul-Ehrlich-Berufskolleg ein und verletzte ihn am Kopf. Die Medien verschwiegen zunächst die Herkunft des Täters, erst die Anfrage der AfD-Landtagsfraktion brachte sie schließlich ans Licht. Einen Monat zuvor ereignete sich an einem Berufskolleg in Ibbenbüren eine noch erschreckendere Tat, als Sinan K. seine Lehrerin erstach. Zuvor soll ein Münzwurf des 17-jährigen Arabers über Leben und Tod seiner Lehrerin entschieden haben.

Ein importiertes Problem

Besonders tragisch wirkt hier, dass beide Schulen mit ihrer vermeintlichen „Diversity“ und Vielfalt werben – obwohl genau diese Buntheit den Opfern zum Verhängnis wurde. Laut Einschätzung des ehemaligen Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, hat die Gewalt an deutschen Schulen seinen Ursprung in der anhaltenden Massenmigration. Und auch die Zahlen machen klar, dass insbesondere die grassierende Messergewalt ein importiertes Problem ist. Seit 2019 gab es in NRW mehr als 20.000 Messerattacken, wobei allein nicht-deutsche Staatsangehörige einen Anteil von 40 Prozent ausmachten und Passdeutsche mit Migrationshintergrund nicht einberechnet werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass gerade die überfremdeten Schulen im Rhein-und Ruhrgebiet von brutalen Messerangriffen heimgesucht werden.

Kein Staatsversagen

Wie bei zahlreichen anderen “Phänomenen“, die die Ersetzungsmigration mit sich bringt, handelt es sich hier nicht um ein simples Staatsversagen oder ein Problem, welches den Behörden entgleitet. Nein, es handelt sich um die bewusste Inkaufnahme von Kollateralschäden, die der Bevölkerungsaustausch nun mal mit sich bringt. Und so ist es nur konsequent, dass deutsche Lehrer und Schüler als notwendige Opfergaben auf dem Altar des Multikulturalismus dienen müssen.

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