25. Juli 2023

„Nicht Schweizer, aber hier daheim“: Kosovo-Albaner entlarven Integrationslüge
Albanien feiert 100 Jahre Unabhängigkeit: Österreichische Außenministerium, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Nach dem Jugoslawienkrieg erhielten Albaner aus dem Kosovo einen vorübergehenden Asylstatus – doch die meisten kehrten nie in ihre Heimat zurück. Als Resultat breitet sich die albanisch-kosovarische Diaspora immer weiter aus – und lässt keinen Zweifel daran, wo ihre eigentliche Loyalität liegt.

Im Zuge des Jugoslawien-Kriegs gingen 1999 in der Schweiz insgesamt 47.513 Asylgesuche ein – ein Rekordjahr. Der Bund schätzte damals, dass über 26.500 Gesuche allein von Kosovaren stammten. Unter dem Deckmantel des „vorübergehenden Schutzes“ wurde daraus mit der Zeit eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. Das hat Konsequenzen: Aktuelle Zahlen veranschaulichen den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch in der Schweiz.

Aargau: „Der Kosovo der Schweiz

Laut offiziellen Zahlen lebten 2021 rund 114.750 Kosovaren in der Schweiz. Diese Zahl erfasst jedoch nur diejenigen, die noch den Pass ihrer Balkanheimat innehaben. Die tatsächliche Größe der kosovarischen Diaspora, mitsamt doppelter Staatsbürgerschaft und Einbürgerungen, lässt sich daher nur schätzen. Die Enklave verteilt sich über die ganze Schweiz. Mit Abstand am meisten Kosovo-Albaner befinden sich im Kanton Aargau. Nachfolgende Zahlen sind umso bedenklicher, vergegenwärtigt man sich, dass andere Migrantengruppe noch nicht mit eingerechnet sind.

Rasanter Anstieg der Diaspora

Allein in der Stadt Egerkingen (Kanton Solothurn) sind bereits 9,3 Prozent der Bevölkerung Kosovaren. Darauf folgen die Aargauer Gemeinden Reinach und Leibstadt mit je 9,2 Prozent und 8,3 Prozent. In weiteren Gemeinden in Solothurn und Aargau befindet sich der Bevölkerungsanteil der Kosovaren ebenfalls auf Werten zwischen 7,2 Prozent und 8 Prozent. In der berüchtigten Aargauer Gemeinde Spreitenbach, ein Hort von Kriminalität und Drogenhandel, sind weit über 50 Prozent der Wohnbevölkerung Ausländer. Der Anteil der Kosovaren beträgt 7,6 Prozent.

Integration und Loyalität

Die ethnische Struktur des Kosovos ist überwiegend albanisch. So sind rund 88 Prozent der kosovarischen Bevölkerung ethnische Albaner und Muslime. Ein Artikel des Schweizer „Blicks“ versucht die gescheiterte Integrationspolitik der letzten 25 – 30 Jahren zu beschönigen. Dabei bestätigen die befragten Kosovaren die Integrationslüge ganz offen. Einer von ihnen stellt etwa klar, er sei nicht Schweizer, aber hier daheim”. Damit bestätigt er die politisch rechte Kritik an der gescheiterten Integrationspolitik und am Bevölkerungsaustausch.

Integratiopnslüge

Integration ist langfristig nur für einzelne Individuen mit einer hohen Bereitschaft zur ethnokulturellen Eingliederung möglich. Eingewanderte Volksenklaven sind unmöglich zu integrieren. Ebenso halten die Migranten ihre Loyalität gegenüber ihrem Herkunftsland und ethnischen Gruppe dauerhaft aufrecht. Wozu das führt, verdeutlicht die türkische Diaspora in Europa, die dort als Erdogans fünfte Kolonne wirkt.

Bevölkerungswachstum und Geburtenrate

Die kosovarische Diaspora in der Schweiz wächst weiter an. Im Zuge von Ankermigration und Eheschließungen in der Heimat, behalten in der Schweiz lebende Kosovaren und Albaner eine hohe Geburtenrate bei. Bis 2015 betrug die durchschnittliche Geburtenrat im Kosovo 2.3 Kindern pro Frau. Die Balkannation gehörte mit ihren islamischen Sippen damit zu einer der letzten europäischen Nationen, die einen demographischen Überschuss produziert.  

Das Asylrecht – ein Tarnmantel des Bevölkerungsaustauschs

Als das Asylrecht in der europäischen Gesetzgebung verankert wurde, wollte man einzelnen Personen, denen tatsächlich Verfolgung drohte, Schutz zu gewähren. Diesen ursprünglich zugedachten Auftrag hat das Gesetz längst verloren. Stattdessen hat die herrschende Multikutli-Ideologie das Asylrecht in einen unersättlichen Motor des Bevölkerungsaustauschs verwandelt. Ganze Volksenklaven wandern in westeuropäische Nationen ein und erhalten ein Bleiberecht durch Asyl. Im Fall der Schweiz wird die Absurdität dieser Gesetzgebung vor allem am Beispiel Eritrea überdeutlich.

Die einschneidenden Konsequenzen von offenen Grenzen und Bevölkerungsaustausch sind mittlerweile derart dramatisch, dass die einzige Lösung für die Schweiz und ihre Nachbarstaaten in einer Aussetzung des Asylrechts besteht. In der Alpenrepublik gibt es dafür bereits zukunftsweisende Konzepte.

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