In Oberösterreich spricht ein Drittel aller Schüler eine andere Muttersprache als Deutsch. An den Linzer Schulen ist die Überfremdung besonders deutlich spürbar. An einigen Schulen haben dort weit über 90 Prozent aller Schüler nicht Deutsch als Muttersprache. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch verdrängt die heimische Jugend.
In Oberösterreich sind die Folgen der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration deutlich spürbar. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch macht sich an sämtlichen Schulen bemerkbar. Ein Drittel aller Schüler in Oberösterreich haben nicht Deutsch als Muttersprache. Das entspricht 34.671 Kindern und Jugendlichen – die im Umkehrschluss alle migrantischer Abstammung sind.
Sonderschulen – 43,24 Prozent Migranten
Prozentual ist die Überfremdung an Allgemeinen Sonderschulen (ASO) in Oberösterreich am weitesten fortgeschritten: 43,24 Prozent der Sonderschüler sprechen haben eine fremde Muttersprache. An Polytechnischen Schulen sind es 43,24 Prozent, an Mittelschulen (MS) 31,25 Prozent und an Volksschulen (VS) 29,50 Prozent. Doch die absoluten Zahlen zeichnen ein anderes Bild. Tendenziell gilt: je jünger die Schüler, desto höher der Anteil von Migranten. Von 66.553 Volksschülern sprechen 19.632 nicht Deutsch als Muttersprache. An oberösterreichischen Mittelschulen sind es 13.291, an Polytechnischen Schulen 1.169 und an Sonderschulen 579.
Volksschulen – die meisten außerordentlichen Migrantenschüler
Von den insgesamt 34.671 migrantischen Schülern müssen 8.663 aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse gesondert geschult werden. Der Anteil dieser außerordentlichen Schüler ist an den Volksschulen am größten (7.197 Kinder). An zweiter Stelle stehen Mittelschulen (1.243 Jugendliche), gefolgt von Polytechnischen Schulen (193) und Sonderschulen (30). Deutlich ist, dass vor allem die Jüngsten unter der Ersetzungsmigration am meisten leiden.
Linz: Viele Schulen mit über 90 Prozent Migrantenkindern
An den Linzer Schulen ist die Überfremdung am weitesten fortgeschritten. Die Zahl der Schulsuspendierungen, häufig wegen Gewalttaten, nimmt an Schulen in der oberösterreichischen Landeshauptstadt immer weiter zu. Zur Veranschaulichung folgen nun einige konkrete Beispiele. Unglaubliche 96,55 (!) Prozent der Schüler der Linzer Otto-Glöckel-Schule (VS) haben eine andere Sprache als Deutsch als Muttersprache. An der gleichnamigen Mittelschule beträgt der Anteil migrantischer Schüler 95,94 Prozent. Auch an der Löwenfeldschule (MS) werden mit 94,24 Prozent aller Schüler fast nur migrantische Jugendliche unterrichtet. Die meisten Schulen in Linz haben gegenwärtig einen Anteil von migrantischen Schülern, der über 80 Prozent liegt.
Auch landesweit hoher Migrantenanteil
Auch in anderen Ortschaften in OÖ zeichnet sich die grassierende Überfremdung ab. In der Mittelschule Wels-Pernau haben 85,47 Prozent der Schüler eine nicht deutsche Muttersprache. An der Volksschule Pernau beträgt der Anteil migrantischer Schüler 75,8 Prozent. An der Volksschule Wehrgraben spricht die Hälfte aller Schüler nicht Deutsch als Muttersprache.
Brennpunkt Wien – geförderter Bevölkerungsaustausch
Eine ähnliche Lage zeichnet sich in ganz Österreich ab. In Wien-Margareten beherrscht jeder dritte Volksschüler kein Deutsch. Doch nicht nur in Margareten, sondern in ganz Wien spricht mittlerweile die Mehrheit der Volksschüler zu Hause kein Deutsch. Die Stadt Wien befürwortet den stetigen Familiennachzug vieler junger Migranten. „Wien ist anders“ – und finanziert um jeden Preis den Bevölkerungsaustausch.
Der Bevölkerungsaustausch – die Krise unserer Zeit
Gegenwärtig steigt die Zahl der Einbürgerungen in Österreich weiter an. Die schwerwiegenden Folgen der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration zeigen sich gegenwärtig österreichweit an allen Schulen. Die ethnokulturelle Identität der heimischen Bevölkerung wird untergraben. Österreichische Kinder sind häufig in der Minderheit – und leiden im Alltag darunter. Der Bevölkerungsaustausch ist die Krise unserer Zeit. Österreich braucht eine Politik der Remigration, um dem entgegenzuwirken.