Aktuelle Zahlen geben Auskunft über den Anteil von Schülern mit mangelhaften Deutschkenntnissen in den Wiener Bezirken. In Margareten gelten bereits mehr als ein Drittel der Volksschüler als sogenannte „außerordentliche Schüler“. Grünen-Wähler ziehen mit ihren Kindern lieber in Gegenden, die von der fortschreitenden Überfremdung weniger betroffen sind.
Bereits vor zwei Wochen berichteten wir über den steigenden Anteil von Volksschülern ohne ausreichende Deutschkenntnisse – sogenannte „außerordentliche Schüler“. Viele davon wurden bereits hier geboren und haben einen österreichische Kindergärten besucht – eine eindrucksvolle Bestätigung des Merksatzes: „Integration ist eine Lüge“. Nun sorgt ein kürzlich in der „Heute“ veröffentlichtes „Bezirks-Ranking“ für Aufregung. Es zeigt den Anteil sogenannter außerordentlicher Volksschüler pro Bezirk. Wenig überraschend sind es besonders die überfremdeten Bezirke, die diese Liste anführen.
Margareten trauriger Spitzenreiter
Die Rangliste wird von Margareten, dem fünften Wiener Gemeindebezirk angeführt. Dort sprechen beinahe 34 Prozent, also mehr als jeder dritte Volksschüler, kein oder nur unzureichendes Deutsch. An einen auch nur ansatzweise vernünftigen Schulalltag ist bei dieser Quote nicht mehr zu denken. Der Bezirk selbst ist mit einer Migrantenquote von 52 Prozent im Hinblick auf den Bevölkerungsaustausch bereits gekippt – zu Hause spricht man dort ohnehin kaum Deutsch. Nur knapp hinter Margareten liegen Ottakring (27,5 Prozent) und Brigittenau (26,9 Prozent). Brigittenau ist mit 54 Prozent Migrantenanteil ebenfalls gekippt, Ottakring steht mit 49,6 Prozent kurz davor.
Das politische Versagen in Zahlen
Die Top 5 wird von Meidling (24,62 Prozent) und Favoriten (24,51 Prozent) ergänzt, während die weiteren Bezirke wie folgt aufzulisten sind: Rudolfsheim-Fünfhaus (23,87 Prozent), Hernals (19,62 Prozent), die Leopoldstadt (18,98 Prozent), Landstraße (16,32 Prozent), Simmering (15,81 Prozent), Penzing (15,77), Alsergrund (14 Prozent), Floridsdorf (13,6 Prozent), Liesing (13,55 Prozent), Döbling (13,31 Prozent), Donaustadt (13,22 Prozent), Neubau (11,94 Prozent), Josefstadt (11,66 Prozent), Währing (11,28 Prozent), Hietzing (10,30 Prozent), Wieden (9,03 Prozent), der 1. Bezirk (9,01 Prozent) und Mariahilf mit knapp über 7 Prozent.
Grüne Oberschicht flieht vor den Folgen
Ein Vergleich der Wahlergebnisse der Gemeinderatswahlen 2022 mit dem Anteil außerordentlicher Volksschüler fördert Erstaunliches zu Tage: multikultibesessene Grünen-Wähler leben mit ihrem Nachwuchs lieber in wesentlich weniger überfremdeten Bezirken. So finden sich vier der fünf Bezirke mit den meisten Grünen-Wählern unter den sieben Bezirken mit den wenigsten außerordentlichen Schülern: Neubau, Mariahilf, Josefstadt und Währing haben Grünen-Ergebnisse von 23 bis annährend 30 (!) Prozent. Anscheinend wollen die Verursacher des Bevölkerungsaustauschs sich und ihre Kinder mit den verheerenden Folgen dieses Experiments nicht belasten. Eine Flucht vor der selbst geschaffenen Realität, die sich andere nicht leisten können.