In Linz gibt es immer mehr Schulsuspendierungen, oft wegen Gewalttaten. Die meisten an Schulen mit hohem Anteil von migrantischen Schülern. Der FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml deckte die Folgen des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches auf.
In Linz gab es in jüngster Vergangenheit immer mehr Schulsuspendierungen. Im Schuljahr 2022/23 insgesamt 141 Suspendierungen – im ersten Semester des laufenden Schuljahres bereits 108! Schulrauswürfe sind immer das letzte und verheerendste Mittel bei schwerem Fehlverhalten von Schülern. Die meisten Vorfälle gab es an Schulen mit einem besonders hohen Anteil von Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache (NDMS). Die Folgen des Bevölkerungsaustausches werden in der oberösterreichischen Landeshauptstadt immer klarer ersichtlich.
Körperliche Gewalt häufigster Suspendierungsgrund
Der FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml rückte die Missstände ans Licht der Öffentlichkeit: „[…] Die Ursachen sind freilich vielschichtig, aber der häufigste Suspendierungsgrund war körperliche Gewalt gegen Schüler und/oder Lehrer. Besonders auffallend ist, dass in Schulen mit den meisten Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache auch die meisten Suspendierungen ausgesprochen wurden. Diese Fakten unterstreichen unsere langjährigen Warnungen, dass Linz ein Integrationsproblem hat. Die Stadt muss daher in der bisherigen Integrationspolitik umdenken und eine völlig neue Integrationsstrategie ausarbeiten.“
Mehr Migranten – mehr Gewaltbereitschaft
Auch der FPÖ-Integrationssprecher Zeljko Malesevic sieht ein klares Muster. Die unkontrollierten Migrationsströme der letzten Jahre haben Konsequenzen, die sich nun offenbaren. Die steigende Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen steht in direktem Zusammenhang mit dem steigenden Anteil migrantischer Jugendlicher in Österreich. „Es ist nicht zu übersehen, dass die meisten Suspendierungen in Schulen stattfanden, in denen der Anteil der Schüler mit NDMS enorm groß ist. Es wäre fahrlässig, diese Korrelation zu übersehen“, so Malesevic.
Brennpunkt Diesterwegschule
An der Linzer Diesterwegschule haben satte 91 Prozent der Schüler nicht Deutsch als Muttersprache. Dort gab es mit insgesamt 15 die meisten Suspendierungen in Linz. In vergangenen Monaten war die besagte Schule häufig in den Schlagzeilen – Unbekannte schossen dort mit einer Steinschleuder und einem Luftdruckgewehr Scheiben ein. Daraufhin verschärfte die Stadt Linz die Sicherheitsvorkehrungen an der Diesterwegschule.
Weniger Migranten – weniger Suspendierungen
An der Linzer Stelzhamerschule haben 89,7 Prozent der Schüler eine andere Sprache als Deutsch als Muttersprache. Hier wurden 13 Schüler verwiesen. In der Löwenfeldschule beträgt der Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache unglaubliche 94,2 Prozent. Dort mussten 8 Schüler suspendiert werden. An der Harbachschule gab es bei einem NDMS-Schüler-Anteil von 81,7 Prozent 6 Suspendierungen. 84,8 Prozent der Schüler der PTS-Urfahr sprechen nicht Deutsch als Muttersprache – 6 Schüler mussten von der Schule verwiesen werden. In der Bertha-von-Suttner-Schule haben 65,3 Prozent der Schüler eine andere Sprache als Deutsch als Muttersprache. Dort gab es „nur“ 4 Suspendierungen. Die Tendenz ist klar: Je weniger migrantische Schüler es gibt, desto weniger Suspendierungen müssen angeordnet werden.
Ursache Bevölkerungsaustausch
Das zunehmende Fehlverhalten von Schülern und die damit einhergehenden steigenden Suspendierungszahlen stehen im direkten Zusammenhang mit der grassierenden Überfremdung von Linzer Schulen. Die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre importierte viele Problemschüler. Die wahre Katastrophe ist letztlich der fortschreitende Bevölkerungsaustausch. Nur Remigration kann dem entgegenwirken.