30. Mai 2023

„Messer machen Mörder“: Berliner Polizeiprojekt krachend gescheitert
Symbolbild

Voller Stolz verkündete die Berliner Polizei im Jahr 2015 ihr Projekt „Messer machen Mörder”. Die Idee: Jugendliche an Oberschulen über Messerattacken aufklären, um das vermehrte Tragen von Stichwaffen zu verhindern. Löblich – doch es gibt ein Problem: Der Bevölkerungsaustausch als Ursache wird ausgeblendet, die Herkunft der Täter ignoriert.

Als Ergänzung zur Anti-Gewalt-Veranstaltung (AGV) wurde das polizeiliche „Präventivprogramm“ von September 2015 bis März 2016 aufgestellt und lief ab 2016 leicht verändert weiter. In einem Umfang von knapp 90 Minuten sollen Jugendliche an Berliner Oberschulen über die Gefahr von Stichwaffen aufgeklärt werden. Der „Workshop“ arbeitet mit kleinen Filmen und Rollenspielen. Das Tragen eines Messers soll infrage gestellt werden. Als potentielle Tätergruppe werden „junge Menschen“ ausgemacht.

Realitätsverweigerung von ganz oben

Dass der Berufsalltag eines Hauptstadtpolizisten zunehmend mit der Gefahr für Leib und Leben verbunden ist, gehört bereits zur neuen Normalität. Politik und Medien scheinen darauf weder eine Antwort zu finden noch ein Interesse an den Ursachen zu haben. Besonders verwunderlich ist allerdings die Haltung der Berliner Polizeiführung selbst. Statt Tätergruppen klar beim Namen zu nennen und somit die eigenen Beamten und einheimischen Schüler zu schützen, ordnet man sich dem herrschenden multikulturellen Narrativ unter. Doch die Ergebnisse der Realitätsverweigerung lassen nicht auf sich warten.

Acht Messerattacken am Tag

2022 verzeichnete die Berliner Polizei fast acht Straftaten pro Tag, die in Verbindung mit Stichwaffen stehen. Insgesamt waren es über 3300 Fälle allein im vergangenen Jahr. Ein klarer Anstieg. Schon zu Beginn 2023 lässt sich eine weitere Steigerung zum Vorjahr erahnen. Der Zusammenhang mit Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch ist nicht zu leugnen: „Nichtdeutsche“ sind dabei deutlich überproportional vertreten – obwohl Personen mit „Migrationshintergrund“ nicht einmal erfasst werden. Auch Messerattacken gegen Polizeibeamte selbst nehmen seit den letzten Jahren stark zu. Das Interesse an den Tatursachen scheint sich bei den Berliner Verantwortlichen aber nicht intensiviert zu haben. Das Projekt läuft bis heute weiter, trotz des offensichtlichen Scheiterns.

Verdrehte Logik

Fragwürdig ist bereits der Titel des Projektes selbst. Die Täter werden als Opfer dargestellt, das Narrativ der „schuldhaften Gesellschaft“ weiter bedient. Nicht die Person selbst ist zu verurteilen, sondern die Rahmenbedingungen, in denen sie sich befindet. Mit dieser Lehrmeinung werden heranwachsende Berliner durch fehlende Aufklärung gefährdet. Immer mehr junge Migranten führen in den größeren Städten der Bundesrepublik Stichwaffen mit sich. Das Ignorieren des Zusammenhangs mit dem Bevölkerungsaustausch kann im schlimmsten Fall einheimischen Schülern das Leben kosten: An Schulen in NRW kommt es bereits jeden zweiten Tag zu einem Messerangriff.

Remigration rettet Leben

Um die eigene Bevölkerung zu schützen, ist es notwendig, die demografische Realität und deren verheerende Konsequenzen klar anzusprechen. Nur so können Schulen geschützt, Bedrohungen für die Bevölkerung frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Klar ist: Nur eine konsequente Politik der Remigration kann die fatale Entwicklung stoppen. Doch auch Selbstverteidigungskurse könnten eine Option sein. Nach der Messerattacke eines Mannes auf zwei Mädchen in Neukölln, forderte die AfD bereits verbesserte Sicherheitskonzepte und Präventivmaßnahmen. Bislang stößt sie damit aber auf taube Ohren.

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