Ein Wochenende, wie es bis vor einigen Jahren undenkbar war, erlebte die Bundeshauptstadt Wien. Gleich vier Messerattacken in nur 48 Stunden beweisen zum wiederholten Male: Das Multikulti-Experiment und der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch führen zu unfassbaren Gewaltverbrechen inmitten einst sicherer Städte.
Fast exemplarisch steht das vergangene Wochenende in Wien für die fatalen Auswirkungen der absurden Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Versuchter Raub mit vorgehaltenem Messer, begangen von einem 13-jährigen Syrer in Wien-Leopoldstadt. Überfall von drei Syrern (20, 22 und 30 Jahre alt) auf einen 19-jährigen Wiener in der Wiener City. Schwere Verletzungen erleidet ein 34-Jähriger im ersten Bezirk, der mutmaßliche Täter ist ein zu diesem Zeitpunkt noch flüchtiger Beteiligter des Überfalls zuvor. Schüsse eines Iraners (34) am Sonntag auf einen 4 Jahre älteren Landsmann mit Todesfolge – Tatort: ein türkischer Shop an der Simmeringer Hauptstraße.
Die Bilanz dieses Wochenendes könnte nicht mehr blutiger werden, konnte man denken, bevor in der Nacht von Sonntag auf Montag auch noch ein junges Paar (19 und 20 Jahre alt) auf seinem Weg zu einer Bushaltestelle im 14. Bezirk Opfer einer weiteren Messerattacke wurde; auch hier ist der bereits gefasste mutmaßliche Täter Syrer, nach seinem Komplizen wird derzeit noch gefahndet.
Nepp (FPÖ) fordert Sicherheitsgipfel
Um die Gewaltspirale zu durchbrechen, fordert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp nun einen Sicherheitsgipfel. An ÖVP-Innenminister Karner stellt Nepp die Forderung, endlich zu handeln und die Polizeipräsenz in Wien zu erhöhen. Auch an SPÖ-Bürgermeister Ludwig übt der FPÖ-Chef Kritik, dessen „undifferenzierte Willkommenspolitik“ würde dem Zuzug Krimineller Ausländer „Tür und Tor öffnen“. Ludwig solle seine Macht nutzen, um die Bundesregierung endlich dazu zu bewegen, kriminelle Ausländer abzuschieben, meint Nepp. Mit dieser Forderung nach dem Beginn der längst überfälligen Remigration spricht er aus, was viele Wiener denken.
ÖVP versucht verzweifelt, die eigene Schuld zu verschleiern
Erst kürzlich berichteten wir über das geheuchelte Video des 68 Jahre alten ÖVP-Mannes Karl Mahrer. In seinem Video zählt er oberflächliche Symptome und Auswirkungen der Überfremdung auf, vergisst dabei jedoch den Kern des Problems, nämlich den von seiner Partei mitverantworteten Bevölkerungsaustausch. Auch dass die Lösung dieses Problems, also sichere Grenzen gepaart mit Remigration, von seiner Partei, die seit Jahrzehnten in Regierungsbeteiligung ist, sofort umgesetzt werden könnte, ignoriert er. Anstatt zu handeln, versucht die ÖVP jedoch wie so oft lieber mit geheuchelter Empörung rechts zu blinken, um dann doch wieder links abzubiegen.
Doch alle Umfragen zeigen: Die Österreicher haben genug von Gewalt-Wochenenden und dem lächerlichen ÖVP-Zickzackkurs, sie wollen eine konsequente Politik der Remigration und damit einen Stopp des Bevölkerungsaustausches.
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