Der Nationalfeiertag wurde in Krems für queere Propaganda genutzt. Im Rahmen des sogenannten „Kinderkunstfestes“ trat die Drag-Queen „Lady Nutjob“ auf. Die Veranstaltung wird vom Land Niederösterreich gefördert. Altersempfehlung: „Ab drei Jahren“
Im niederösterreichischen Krems wurden am Nationalfeiertag Regenbogen-Fahnen geschwenkt. Das „Kinderkunstfest“ veranstaltete eine „Drag Story Time“ in zwei Blöcken von jeweils einer halben Stunde. Vorgelesen hat dort Drag-Queen und „Kindergartenpädagogin“ Jupiter Rhea Braun, besser bekannt unter dem sexuell aufgeladenen Pseudonym „Lady Nutjob“.
Staatliche Förderung
Das Kinderkunstfest wurde vom Land Niederösterreich gefördert und von der Abteilung „Kunst und Kultur“ veranstaltet. Staatliche Förderungen solcher „Events“ sind nichts Neues. So zahlt etwa das österreichische Gesundheitsministerium einem Verein der Transen-Lobby zehntausende Euro jährlich. Abgehalten wurde das queere Propagandaevent in der Kremser Dominikanerkirche.
Irrer Inhalt
Die Beschreibung zu der Lesung auf dem Info-Flugblatt gibt einen Einblick in die irren Inhalte der vorgetragenen „Kindergeschichten“: Es sei egal, ob man ein „Teddybär ist, der sein Geschlecht ändert, oder ein Junge, der gerne im Rock zur Schule geht“. Die Zielgruppe sind Kinder ab 3 Jahren.
Globale Trans-Lobby und Multikulti-Agenda
Die Regenbogen-Propaganda ist, wie auch Multikulturalismus, eine globale Agenda. Die Inhalte gehen Hand in Hand mit dem Schuldkult und haben primär weiße europäische Kinder und Jugendliche als Zielgruppe. Ob das deutsche Familienministerium sexuelle Perversionen und Pädophilie fördert, oder in den USA Transvestiten-Shows normalisiert werden, die Propaganda richtet sich gegen die Keimzelle des Volkes, die Familie. Die natürliche Form der Familie soll zerstört werden – und damit die Zukunft Europas.