Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ offenbart, dass das österreichische Gesundheitsministerium einen Verein der Transen-Lobby jährlich mit zehntausenden Euro Steuergeld füttert. Auch vor Minderjährigen schreckt der dubiose Verein nicht zurück – damit soll die traditionelle Familie gezielt zerstört werden.
Es ist hinlänglich bekannt, dass das österreichische Polit-Kartell jährlich hunderttausende Euro Steuergeld in linke Vereinsstrukturen pumpt. Eine aktuelle Anfrage der Freiheitlichen Partei zu den dubiosen Steuergeldkanälen zeigt nun: Auch der Trans-Propaganda-Verein „Courage“, der unter anderem ein „Young Trans*Inter*Camp“ veranstaltet, erhält jährlich über 33.000 Euro österreichisches Steuergeld. Die Zielgruppe des Vereins sind Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 22 Jahren. Auf Nachfrage, wer in besagtem „Camp“ für den Kinder- und Jugendschutz verantwortlich sei, hatte selbst Gesundheitsminister Rauch (Grüne) keine Antwort parat. Diese Veranstaltung sei „nicht Gegenstand der von seinem Ressort gewährten Förderungen“, so die lapidare Antwort.
Aggressive Schwulenpropaganda
Dass es sich hierbei nur um ein billiges Abweisen der Anfrage handelt, ist eindeutig. Rauch wird sehr wohl bewusst sein, welche Projekte der von seinem Ministerium unterstützte Verein organisiert. Um sich ein „familienfreundliches “ Antlitz zu geben hält Verein regelmäßig Informationsabende für „Trans* und Inter* Parents“ in Wien ab. Die Agenda des Vereins zielt direkt auf Kinder ab, die sich gerade vor der Pubertät in einer äußerst sensiblen Entwicklungsphase befinden.
Tausende Euros an Förderungen
Die Beratungsstellen des Vereins genießen die besondere Zuwendung des österreichischen Gesundheitsministers. Von 2019 bis 2021 wurden ihnen jährlich 28.000 Euro zugesteckt. Zusätzlich gibt es seit dem Jahre 2007 Förderungen bestimmter ausgewählter Projekte des Vereins. Die Summe beläuft sich jährlich auf 3.200 bis 12.000 Euro. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Diversity“ erhielt der Verein Beträge in der Höhe von: 9.000 – 12.000 Euro – Tendenz steigend.
Keine Angaben zu Geschlechtsumwandlungen
Weiters fragt FPÖ-Abgeordnete, wie viele Minderjährige in Österreich in den letzten Jahren eine Hormonbehandlung und/oder chirurgische Eingriffe mit dem Ziel einer Geschlechtsveränderung durchlebten. Auch bei dieser Antwort war Minister Rauch um eine klare Antwort verlegen – es gäbe keine Daten dazu. Angeblich würde es in diesem Bereich keine verpflichtende Diagnoseerfassung geben. Wer denn nun haftet, sollte ein zum Zeitpunkt der Behandlung minderjähriges Kind medikamentöse bzw. operative Eingriffe im Jugend-/Erwachsenenalter als Körperverletzung empfinden, wollte der Grünen-Politiker schon gar nicht beantworten. Es sei „kein Gegenstand seines Vollzugsbereichs“, so der Minister.
Kampf gegen die Familie
Rauch und sein Ministerium fördern gezielt die Trans- und Regenbogenagenda mit österreichischem Steuergeld. Damit wird die Keimzelle des Volkes, die Familie, angegriffen: „Wer an dieser Form rüttelt- […] -rüttelt an den Grundfesten unserer Existenz„, wie es Heimatkurier Chefredakteur Philipp Huemer in einem Kommentar formulierte. Die Partei der Grünen und ihr „Gesundheitsminister“ arbeiten an der Zerstörung unserer historisch gewachsenen ethnokulturellen Identität. Nur eine rechte und identitätsbewusste Familienpolitik fördert die Familie und damit unser Volk!