Immer häufiger richten sich sogenannte „Drag Queen Shows“ nicht mehr nur an Erwachsene, sondern auch an Kinder. Während aktuell versucht wird, die fragwürdigen Veranstaltungen in Europa zu verbreiten, zeigen die USA wieder einmal, in welche Richtung die Reise geht – ein schockierender Einblick in eine verkehrte Welt.
Schon mehrfach hatten wir über Drag-Shows und homosexuelle „Kinderbuch-Lesungen“ in Wien und anderswo berichtet. Was im deutschsprachigen Raum geschieht, bleibt bislang noch hinter der Eskalationsstufe zurück, die in den USA bereits erreicht wurde. Nicht nur Dallas (Texas) war im vergangenen Jahr Schauplatz einer „familienfreundlichen“ Drag-Show. Die Veranstaltungen haben sich inzwischen so weit verbreitet, dass sie Gegenstand mehrerer Gesetzesentwürfe wurden.
Drag-Shows für die ganze Familie
Mit der ersten Show in Texas und einem ähnlichen Event mit dem bildhaften Namen: „Drag the Kids to pride“ begann eine Debatte, die in den USA weite Kreise zieht. Inzwischen bieten immer mehr Veranstalter Drag-Shows an, die als familienfreundlich und vor allem kindergerecht beworben werden. „Animals Aglow“ war beispielsweise der Name einer Drag-Show, die in einem Zoo in Los Angeles stattfand. Das fragwürdige Argument für die Shows: Die Drag-Queens seien bunt und fröhlich und wären so hervorragend für die Unterhaltung von Kindern und Jugendlichen geeignet.
Aufgeladene Witze, knappe Kostüme, sexualisierte Posen
Doch innerhalb der Shows spielt sich das ab, was jeder gesunde Mensch von einer kindgerechten Show nie erwarten würde: Sexualisierte Posen werden eingenommen und auf Augenhöhe der Kinder wird mit dem Po gewackelt. Laszive Bewegungen und Striptease mit Trinkgeld – die Dollarscheine werden in Dekolletees und Hände gesteckt – gehören auch in den „kinderfreundlichen“ Shows ganz normal zum Programm. Dabei hatten die Organisatoren im Vorfeld eine Veranstaltung versprochen, die ohne solche Witze, Posen, Tänze und Outfits ablaufen würde. Die Entwicklung in den USA demonstriert, dass es sich bei derartigen Versprechen immer um ein reines Blendwerk handelt.
Immer mehr Kinder im Publikum und immer mehr Kinder auf der Bühne
Es bleibt jedoch nicht dabei, dass Kinder den Drag-Shows nur ausgesetzt werden: Inzwischen gibt es auch immer mehr Kinder-Stars in der Drag-Welt. Es beginnt damit, dass junge Mädchen und Jungen dazu animiert werden, bei kleinen Events auf die Bühne zu kommen und mitzumachen: Sei es bei einem Tanz oder einer kleinen Runde auf dem Laufsteg. Ältere Kinder nehmen außerdem an den sexualisierten Bewegungen und Tänzen teil, bei denen sie im Verlauf der Show das Geld von den Zuschauern einsammeln. Es endet damit, dass die Kinder selbst zu Drag-Queens werden und in dem jungen Alter von 14 Jahren schon eigene, explizit sexuelle Shows veranstalten, die von Erwachsenen und Kindern gleichermaßen besucht werden. Das öffnet Pädophilen Tür und Tor, indem es einen legalen Umgang mit halbnackten Kindern ermöglicht.
Eskalation in Dallas
Ein YouTube-Video, dass die Demonstrationen gegen den „Dallas Drag Brunch“ und die Show selbst zeigte, gibt eine erschreckende Realität wieder: Während innerhalb des Gebäudes die Drag-Show in vollem Gange ist und die oben genannten Posen, Witze und die Sexualisierung von Minderjährigen stattfindet, wird das Gebäude von der Antifa bewacht. In dem Video sind vermummte Männer und Frauen zu sehen, die mit schweren Waffen und Schutzwesten um das Gebäude versammelt sind. Zwischen ihnen tummeln sich andere Demonstranten, die Regenbogenfahnen schwenken und die wenigen Gegendemonstranten niederbrüllen, die auf der anderen Straßenseite versammelt sind. Die wenigen Teile der Show, die auf der Terrasse der Bar stattfinden und von allen einsehbar sind, sind deutlich sexuell: Eine Drag-Queen springt auf den Tisch (an dem unter anderen auch ein Kind sitzt) und tanzt darauf, während Eltern und Kinder ihr Geld zustecken.
Rechtliche Schritte werden eingeleitet
Die zunehmend verschärfte Situation in den US-amerikanischen Städten führt nun dazu, dass von Seiten der Republikaner immer mehr Gesetzesentwürfe verfasst und eingereicht werden, die den Zugang von Kindern zu solchen Shows zu unterbinden suchen. Die Regenbogen-Propagandisten befürchten dahinter eine Einschränkung der Rechte „transsexueller“ und anderweitig „besonderer“ Menschen. Eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Denn vielmehr ist es notwendig, Kinder und Jugendliche vor den perversen „Freiheiten“ zu schützen, die sich homosexuelle Fetischisten und Regenbogen-Fanatiker herausnehmen wollen.
Früher Widerstand ist notwendig
Die Situation in den Vereinigten Staaten zeigt: Wo es keinen Widerstand gegen derartige Umtriebe gibt, gehören sie schon bald zum Alltag. Die Tabugrenze wird dabei Schritt für Schritt verschoben. Was mit vermeintlich harmlosen Buchlesungen beginnt, entwickelt sich rasch zu regelrechten Striptease-Shows mit der Beteiligung Minderjähriger. Es gilt daher rasch zu handeln, bevor es auch hierzulande soweit kommt.
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