21. Juli 2023

Familienministerium: Steuergeld für sexuelle Perversionen und Pädophilie?
Fotomontage: Foto: Gerd Seidel

Es überrascht nicht, dass das Grüne Bundesfamilienministerium queere Plattformen und Vereine mit großzügigen Finanzmitteln ausstattet. Ein genauer Blick auf die Profiteure der steuerfinanzierten Fördermittel sollte jedoch alle Alarmglocken schrillen lassen. Denn sogenannte „queere Interessensgruppen“ sind längst von einem ganz anderen Klientel unterwandert.

Nach offiziellen Schätzungen beträgt der Anteil Transsexueller an der deutschen Bevölkerung zwischen 0,3-0,7 Prozent. Ein Randphänomen – wäre da nicht die breite Unterstützung staatlicher Stellen und der linken Zivilgesellschaft für die Belange der Trans-Lobby. Ziel ist es, die Normalisierung einer sexuellen Identitätsstörung voranzutreiben, um den Trägern dieses vermeintlichen Massenphänomens eine gesellschaftsfähige und einflussreiche Machtposition zu verleihen.

Kinder im Visier

Dazu werden insbesondere (vor-)pubertäre Kinder und Jugendliche ins Visier genommen, um deren körperliche und seelische Unsicherheit auszunutzen und ihre geschlechtliche Identität gezielt infrage zu stellen. Hilfestellung bei diesen Rekrutierungskampagnen für die eigene Lobby leistet allen voran das grün geführte Bundesfamilienministerium. Dazu wird auf zahlreiche Vereine und Internetplattformen zurückgegriffen, denen die Rolle der Rekrutierungsstellen zukommt.

BDSM für queere Teenager

Einer dieser Profiteure von Steuermitteln des Bundesfamilienministeriums ist das Netzwerk Lambda, welches sich an alle richtet, die „jung und queer“ sind. Auf ihrer Internetseite befindet sich unter anderem ein Jugendmagazin mit Empfehlungen für BDSM-Fetische und Sexspielzeuge. Beispielhaft wird dazu die Geschichte eines minderjährigen Mädchens geschildert. Dieses berichtet dort folgendermaßen von ihren sexuellen Erfahrung: „Als ich zum ersten Mal in die Windel urinieren durfte, fühlte ich mich nur frei und überglücklich.“ Hier ist die vorgebliche Absicht der gesellschaftlichen Emanzipation queerer Jugendlichen gänzlich verschwunden. Vielmehr werden Steuermittel zur Verbreitung sexueller Perversionen und dessen Einflussnahme auf junge Menschen in einem unsicheren Entwicklungsstadium missbraucht.

Empfehlung pädophiler Literatur?

Doch das ist längst nicht alles: Die „Akademie Waldschlösschen“ gehört ebenfalls zu den Profiteuren des Bundesfamilienministeriums und dessen Förderprogramm „Demokratie leben. In ihrem Band „Schule lernt Vielfalt“ empfiehlt die Akademie ein Buch mit dem Namen „Sexualpädagogik der Vielfalt“, in der Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren die Simulation sexueller Praktiken empfohlen wird. Auch beim Blick auf die Begründer jener „Sexualpädagogik der Vielfalt“ schrillen alle Alarmglocken. Neben Rüdiger Lautmann, der sich für die Straffreiheit von Pädophilie einsetzte, ist dies vor allem Helmut Kentler, Vater der sogenannten Kentler-Experimente, in denen Kinder gezielt an Pädophile vermittelt wurden.

Perfide Strategie

Zwar ist die pädophile Interessensgruppe nur eine Minderheit – doch diese nutzt die „queer“-Community als Vehikel zur Durchsetzung ihrer abartigen Forderungen. Die „Deutsche Psychoanalytische Vereinigung“ beschreibt die perfide Strategie folgendermaßen:

„Die ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘ spricht sich nicht für das Recht von Pädophilen aus, auf Kinder straffrei zugreifen zu dürfen. Darum geht es ihr nicht. Sie übernimmt allerdings die Zielvorstellungen, die der pädophilen Propaganda, Pathologie und Charakterstörung zugrunde liegen. Sie zielt darauf ab, die Grenze zwischen den Generationen und den Geschlechtern zu überschreiten und ganz abzuschaffen.“

Medienplattform mit Doppelstandards

Auch das Reichelt-Medium „NIUS“ griff die oben genannten, schockierende Fakten in einer Dokumentation kritisch auf. Dabei sorgte man im Berlin-Wahlkampf selbst für die indirekte Förderung queerer Interessen: So trug man durch entsprechende Werbung maßgeblich zum Wahlerfolg der CDU bei den Berliner Senatswahlen bei. Nur wenige Monate später beschloss diese gemeinsam mit der SPD unter anderem die Ernennung von zwölf Queer-Beauftragten. In direkter Komplizenschaft mit der queeren Lobby stand 2019 auch Judith Sevinc Basad, die an der NIUS-Doku zur Transagenda maßgeblich mitwirkte. Sie griff die AfD wegen ihrer Forderung nach einer Streichung von Steuergeldern für den CSD an.

Kein „Gender-Gaga“

Konsequenz bewies die AfD im Kampf gegen Frühsexualisierung, staatlicher Bevormundung der Eltern und die Zerstörung der traditionellen Familie schon lange vor den pseudokonservativen Opportunisten. Trotzdem greift die Analyse der transsexuellen und queeren Beeinflussung häufig zu kurz und wird auf ein diffus definiertes „Gender-Gaga“ reduziert. Dies verharmlost nicht nur die Problematik, sondern verhindert auch einen tiefer greifenden Angriff auf das Lügenkonstrukt der „sexuellen Vielfalt“.

Angriff auf die Völker

Denn es ist unbestreitbar, dass von der Regenbogen-Lobby nicht nur eine Gefahr für Kinder und Jugendliche durch eine Unterwanderung durch Sexualstraftäter ausgeht. Die Zerstörung der geschlechtlichen Konstanten durch transsexuelle Gesellschaftsexperimente eröffnet neben dem Bevölkerungsaustausch eine zweite Front gegen die organisch gewachsenen Völker der westlichen Welt.

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