Das Skandalurteil nach einer Gruppenvergewaltigung in Hamburg, das Verbot rechter Gruppierungen nach einem anti-weißen Messermord in Frankreich und die totalitären Maßnahmen der irischen Regierungen gegen Migrationskritiker zeigen: Die westlichen Staaten in Europa führen einen offenen Krieg gegen ihre Völker – und die Systemmedien leisten ihnen bereitwillig Schützenhilfe. Heimatkurier-Chefredakteur Philipp Huemer kommentiert.
Leitartikel von Chefredakteur Philipp Huemer
Die Maske fällt – Tag für Tag. Als vergangene Woche eine skrupellose Bande arabischer Migranten Besucher eines Winterballs in Crépole angriff und einen 16-jährigen Franzosen mit mehreren Messerstichen tötete, herrschte in den Redaktionsräumen französischer Systemmedien sowie im Elysee-Palast Totenstille. Erst die Wortmeldungen prominenter Rechtspolitiker brachten den Fall an die breite Öffentlichkeit. Das anti-weiße Motiv der Tat („Wir wollen Weiße abstechen!“) wird trotz eindeutiger Augenzeugenberichtet weiterhin geleugnet oder relativiert.
Der Staat zeigt Härte – gegen rechts
Kein Wunder, dass sich der Zorn der Franzosen auf der Straße entlädt. Landesweit kam es als Reaktion auf den brutalen Mord zu Protesten rechter und patriotischer Gruppierungen. Doch anders als bei den Aufständen afroarabischer Migranten gibt es von Politik und Medien dafür keinerlei Verständnis. Die französische Regierung geht gegen die Protestanten mit voller Härte vor, lässt Hausdurchsuchungen durchführen und mehrere rechte Gruppierungen im Schnellverfahren verbieten. Der österreichische STANDARD hat sogleich den wahren Schuldigen ausgemacht: „Frankreichs Rechte instrumentalisiert Überfall auf Dorffest für eigene Zwecke“
Regierungsversagen kostet Leben
In Irland hat sich dieselbe Dynamik vergangene Woche fast eins zu eins zugetragen. Am letzten Donnerstag attackierte ein Algerier vor einer Schule in Dublin mehrere Kinder und Lehrkräfte mit einem Messer, ein 5-jähriges Mädchen wurde lebensgefährlich verletzt. Der Afroaraber war bereits 1999 eingereist, 2003 wurde sein Asylantrag erstmals abgelehnt. Doch linke NGOs eilten zur Hilfe: Nach zwei weiteren vergeblichen Anträgen (2006 und 2008 abgelehnt), konnte eine NGO schließlich eine Duldung erkämpfen. Später wurde ihm die Staatsbürgerschaft verliehen, einer geregelten Arbeit ging er jedoch nie nach. Ein Regierungsversagen, das ein 5-jähriges Mädchen möglicherweise mit dem Leben bezahlen muss. Sie soll aktuell künstlich am Leben gehalten werden, die Polizei verweigert den Angehörigen den direkten Kontakt mit den zuständigen Ärzten.
Irland kriminalisiert das eigene Volk
Noch in derselben Nacht kam es zu spontanen und großflächigen Protesten wütender Iren, die sich mit den verheerenden Folgen der Migrationspolitik ihrer Regierung nicht länger abfinden wollten. Auch MMA-Star Conor McGregor, in Irland eine Art Nationalheld, äußerte sich in den sozialen Medien kritisch. Die Folgen: Die Regierung will die ohnehin drastischen Zensur-Gesetze weiter verschärfen, gegen McGregor läuft bereits ein Ermittlungsverfahren. Sinnbildlich für den unverhohlenen Kampf der irischen Regierung gegen ihr eigenes Volk stehen die Aussagen eines muslimischen Stadtrates. Abul Kalam Azad Talukder, ursprünglich aus Bangladesch, kommentierte die Proteste folgendermaßen: „Nicht einmal ein Tier verhält sich so. Es ist sehr beschämend und sie sollten öffentlich bestraft werden … Ich würde gerne sehen, wie ihnen in den Kopf geschossen wird oder dass sie in der Öffentlichkeit verprügelt werden, bis sie sterben.“
Hassrede-Ermittlungen nach Gruppenvergewaltigung
Ein Blick in die Bundesrepublik: Am 20. September 2020 feierte eine 15-jährige Schülerin mit ihren Freundinnen im Hamburger Stadtpark. Der Abend endete fatal: Insgesamt wird sie dreimal von insgesamt 10 Migranten gruppenvergewaltigt. Der Fall sorgte bereits nach seinem Bekanntwerden für große Empörung und öffentliches Aufsehen. Besonders perfide: Auf dem Instagram-Profil eines Täters wurden kurz nach der Tat fast 30.000 Kommentare hinterlassen. In 140 Fällen ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen die Kommentarschreiber aufgrund „strafrechtlich relevanter Hasspostings”. Sogar eine Schweizerin wurde aufgrund eines Kommentars wegen „versuchter Drohung und versuchter Beschimpfung“ zu einer Geldstrafe von 1100 Franken verurteilt.
Zehn vergewaltigen, einer kommt in Haft
Nun, nach über drei Jahren, steht das skandalöse „Stadtpark-Urteil“ fest: Nur acht der insgesamt zehn Männer werden verurteilt, nur einer (!) muss in Haft. Die Migranten (vier besitzen die dt. Staatsangehörigkeit, der Rest kommt aus Armenien, Afghanistan, Kuwait, Montenegro und Ägypten) zeigten sich nicht geständig und äußerten im Laufe der über 60 Verhandlungstage kein einziges Wort der Reue. Das Mädchen leidet seit der Tat an einer posttraumatischen Belastungsstörung und an Depressionen. Die jordanisch-stämmige Psychiaterin Nahlah Saimeh fiel mit einem bizarren Gutachten über die Täter auf: Die Gruppenvergewaltigung sei „identitätsstiftend“ gewesen und einem „Gefühlsmix aus Wut, Trauer, Ohnmacht, Depression“ entsprungen, mit der die „Benachteiligten“ (also die Täter), versucht hätten „das eigene Elend zu bewältigen“.
Kritiker „greifen Rechtstaat an“
Die Empörung über das lasche Urteil ist naturgemäß groß – in den sozialen Medien bekunden Tausende ihr Unverständnis. Doch die Systemschreiberlinge springen in die Bresche und eilen der Justiz zur Hilfe. Im Jugendstrafrecht spiele der „Erziehungsgedanke“ und nicht „Vergeltung“ oder „Generalprävention“ die Hauptrolle, betont man dienstbeflissen. Ein Redakteur des Anti-AfD-Blattes t-online versteigt sich auf X zur Aussage: „Im Gefängnis werden Heranwachsende eher zu schlechteren Menschen.“ Die WELT inszeniert die verantwortliche Richterin als Opfer von „Gewaltdrohungen“ und der Richterverein unterstellt Kritikern des Urteils kurzerhand einen „Angriff auf den Rechtsstaat“.
Wer greift hier wen an?
Doch wer greift hier eigentlich wen an? Ist nicht das Urteil selbst ein Angriff auf das deutsche Volk, dessen Justiz mit zweierlei Maß misst (Stichwort: Hierarchie der Opfer), Regierungskritiker mit Hausdurchsuchungen und Meinungsparagraphen mundtot macht und migrantische Gewalttäter ungeschoren davon kommen lässt? Und müsste der Verfassungsschutz nicht die zuständige Richterin überwachen, anstatt das Gespenst einer „gesichert rechtsextremen“ Gefahr konstruieren?
Islamistischer Terroranschlag – rechte Symbole verboten
Wenig überraschend bietet sich auch in Österreich ein ähnliches Bild: Im März 2022 sollen vier minderjährige afroarabische Migranten eine 16-jährige Schülerin in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs vergewaltigt haben. Der Fall löste landesweit Entsetzen aus – doch die zuständige Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen trotz eindeutiger Zeugenaussagen eingestellt. Der Grund? Die tiefgreifende Traumatisierung des Mädchens, die eine erneute Aussage nicht möglich mache. Und nachdem im November 2020 ein Islamist in der Wiener Innenstadt Amok lief, hat die schwarz-grüne Regierung kurzerhand die Symbol der Identitären Bewegung und der Bürgerbewegung Die Österreicher verboten.
Sie führen Krieg gegen uns
Diese Fälle aus Frankreich, Irland, Deutschland und Österreich zeigen eindrücklich: Die Regierungen und Journalisten der westeuropäischen Staaten führen einen Krieg gegen uns. Sie tun alles, um den Widerstand und den Selbstbehauptungswillen unserer Völker zu kriminalisieren und zu zerschlagen. Sie sind es, die die Gewalt und die demografische Verdrängung durch die importierten Siedlermassen erst ermöglichen. Ihnen muss daher auch primär unser Widerstand gelten – selbstverständlich friedlich und im Rahmen des Rechtsstaates.