30. November 2023

Nach anti-weißem Messermord: Frankreich in Wut – landesweite Proteste
Foto: Screenshot / Fdesouche

Vergangene Woche überfiel eine arabische Migrantenbande einen Winterball in der französischen Stadt Crépol und tötete den 16-jährigen Thomas mit mehreren Messerstichen. Laut Augenzeugen wollten die Täter „Weiße abstechen“. Während die Regierung die Repression gegen Migrationskritiker verstärkt, kommt es im ganzen Land zu wütenden Protesten.

Die Wellen schlagen hoch, westlich des Rheins. Der brutale Mord am 16-jährigen Rugbyspieler Thomas in der kleinen Ortschaft Crépol nahe Grenoble hat die bereits sehr angespannte Lage im Land weiter eskalieren lassen. Es kam die vergangenen Tage zu Demonstrationen, Ausschreitungen und Repression seitens des Staates.

Was war passiert?

Frankreich wird in immer kürzeren Zeitabständen von schweren Gewaltverbrechen erschüttert. Lehrer werden auf offener Strasse enthauptet oder auf dem Schulgelände erstochen, junge Frauen in ihrem eigenen Zuhause Opfer von Einbrüchen und brutalen Vergewaltigungen. Nichtmal mehr Kinder, wie das 12-jährige Mädchen Lola aus Paris, die zu Tode gefoltert und in einem Koffer entsorgt wurde, bleiben verschont. Patriotische Franzosen sprechen bereits vom Frankozit. Der Überfall von afroarabischen Migranten auf einen Winterball nahe Crépol mündet im Messermord am 16-jährigen Thomas. Die Täter sollen während des Überfalles geschrien haben: „Wir wollen Weiße abstechen!“

Die Franzosen haben genug!

Der Fall Thomas erzürnt Frankreich mehr als gewohnt. Die Franzosen haben genug von der ausufernden Migrantengewalt und gehen auf die Straße. Eine größere Gruppe junger Männer aus dem Fuẞballmilieu demonstrierte vor wenigen Tagen unangemeldet im Migrantenviertel, aus dem Thomas Mörder kommen. Die Polizei nimmt viele der Teilnehmer fest.

In unzähligen Groß- sowie Kleinstädten werden Demonstrationen angemeldet, auf Autobahnbrücken sind Graffitis in der Trikolore, den französischen Nationalfarben, zu lesen „Thomas starb, weil er weiß war“, oder „Islam raus aus Europa!“

Der Staat schlägt zurück

Wer glaubt, dass die Regierung in Paris die schreckliche Gewalt gegen die eigene Bevölkerung endlich zum Anlass nimmt, die Ursachen der Brutalität, nämlich offene Grenzen und eine Multikulti-Bevölkerungspolitik anzugehen, der irrt. Frankreichs Zentralstaat antwortet auf die zu Recht protestierenden Franzosen mit knallharter Repression. Demonstrationsteilnehmer werden aus dubiosen Gründen festgenommen und oft bis zu 24 Stunden festgehalten. Währenddessen kam es bei einigen Betroffenen in deren Abwesenheit zu Hausdurchsuchungen. Der französische Innenminister verbot mittlerweile drei patriotische Organisationen. In einem Radiointerview sprach er von „Gruppen, die sich einen Bürgerkrieg wünschen.“

Ein ähnliches Vorgehen konnte man vor einigen Jahren in Österreich beobachten. Die Reaktion der Regierung auf den islamistischen Terrorangriff in Wien war unter anderem ein Symbolverbot für die Identitäre Bewegung und die Bürgerbewegung DO5. Die Antwort von liberalen Staaten auf schwere Verbrechen an Einheimischen scheint europaweit gleich zu sein: Repression gegen patriotische Organisationen, die seit Jahren und Jahrzehnten vor genau diesen Entwicklungen warnen.

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