30. November 2023

Moslem-Stadtrat in Irland: Migrationskritikern soll „in den Kopf geschossen werden“
Bildkomposition: Heimatkurier / Screenshot: Limerick Post / Protest in Irland: CanalEnthusiast, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

„I’d like to see them shot in the head“, so äußerte sich der muslimische Stadtrat von Limerick (Irland), Abul Kalam Azad Talukder, über migrationskritische Demonstranten. Eine entlarvende Entgleisung, die jedoch symptomatisch für den Kampf der irischen Regierung gegen ihr eigenes Volk steht.

Die Partei Fianna Fáil wird gemeinhin als „liberal-konservative“ Partei der Mitte eingestuft. Doch in den letzten Tagen hat sie, gemeinsam mit den Regierungsparteien, ihre hässliche, anti-irische Fratze entlarvt. Abul Kalam Azad Talukder, Bangladeshi, Moslem und Bürgermeister der Stadt Limerick reagierte auf die migrationskritischen Demonstrationen in Dublin mit den unfassbaren Worten: „Not even an animal does these kind of thing. It is very shameful and they should get public punishment… I’d like to see them shot in the head or bring the public in and beat them until they die.“

Migrantischer Hass

Abdul Talukder wurde in Bangladesch geboren und ist 2000 nach Irland eingereist. Seit 2019 ist der Teil des Stadtrates von Limerick im Südwesten des Landes. Er steht damit symptomatisch für das Ressentiment und den Hass, den abertausende Migranten – trotz oberflächlicher „Integration“ – in sich tragen. Kommt es zu Konflikten und gesellschaftlicher Polarisierung, entlarven sie ihren Hass und ihre Verachtung für die einheimischen Gastgeber. Durch die ethnische Wahl sind solche Elemente längst auch in „konservativen“ Parteien vertreten.

Staatlicher Kampf gegen das Volk

Doch Abdul Talukder befindet sich mit seiner Verachtung für das irische Volk durchaus im Einklang mit der irischen Regierung. Denn anstatt die Anliegen der Demonstranten ernst zu nehmen, will man dort nun radikal gegen jegliche Migrations- und Regierungskritiker vorgehen. Die Pläne reichen von Zensur über Haftstrafen bis hin zur Streichung von Sozialgeldern für Protestteilnehmer. Irland soll aus ideologischen Motiven heraus in eine multikulturelle Gesellschaft transformiert werden – obwohl das Scheitern dieser Idee sowohl in Frankreich als auch in Schweden bereits drastisch und überdeutlich sichtbar geworden ist.

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