28. November 2023

Frankreich: Arabisch ist die am zweithäufigsten gesprochene Sprache
Symbolbild: Midjourney

Ist Arabisch Frankreichs zweite Landessprache? Zu diesem Schluss kommt zumindest eine aktuelle linguistische Untersuchung. Sie stellt fest, dass Arabisch die am zweithäufigsten gesprochene Sprache in Frankreich darstellt – ein weiteres Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches und der damit einhergehenden Islamisierung.

Eine Studie des „Cité internationale de la langue française“ (Internationales Zentrum für die französische Sprache) zeigt auf erschreckende Art und Weise den Bevölkerungsaustausch in Frankreich sowie die damit einhergehende Islamisierung auf. So stellt Arabisch in sämtlichen Dialektvariationen mittlerweile die am zweithäufigsten gesprochene Sprache dar: Drei bis vier Millionen Einwohner sprechen laut der Untersuchung im Alltag vorzugsweise Arabisch. Die Mehrheit der Sprecher stammt aus den ehemaligen Kolonien Frankreichs in Nordafrika.

Jedes fünfte Baby trägt arabischen Namen

Die arabische Landnahme zeigt sich auch bei den Geburten. Seit dem Jahr 2000 stieg die Anzahl der Neugeborenen mit muslimischen Namen von rund 7 Prozent (1997) auf aktuell 21,8 Prozent (2022) an. Der Beginn dieses fatalen Trends lässt sich in die Jahre 1953-1960 datieren. Damals kam es im Zuge des verlorenen Algerienkriegs zum ersten Mal zu muslimischen Migrationswellen nach Frankreich. Diese verstärkten sich mit den Jahren immer weiter.

De-Islamisierung und Remigration    

Nur eine Politik der Remigration kann langfristig den Schutz der französischen Identität in Frankreich garantieren. Durch einen Abbau fremder Parallelstrukturen würde Frankreichs sozialer Dauerkonflikt in überfremdeten Städten entschärft werden. Die Beseitigung von Pull-Faktoren und wirtschaftlichen Anreizen sowie eine restriktive Politik gegen religiöse Ansprüche des Islams könnte, im Zusammenspiel mit der Förderung zur freiwilligen Heimkehr, das Land großflächig de-islamisieren. Die Verdrängung der französischen Sprache hängt direkt mit der ethnischen Verdrängung der Franzosen im eigenen Land zusammen.

Der gleichen Bedrohung ist hierzulande auch die deutsche Sprache ausgesetzt. Der fremden Landnahme entgegenzuwirken ist das Ziel einer Remigrationspolitik, die in anderen Teilen der Welt bereits erfolgreich angewendet wird.   

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung