03. Oktober 2023

Multikulti-Abgrund Schweden: Weltweit Platz zwei bei Bombenanschlägen
Symbolbild

In keinem anderen Land weltweit werden mehr Bombenanschläge verübt als in Schweden – bis auf Mexiko. Damit belegt das skandinavische Land, nachdem es bereits seit Jahren das Vergewaltigungsranking in Europa anführt, einen weiteren Elendsplatz an der Spitze. Beide Entwicklungen sind direkte Folgen der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustausches.

Gemäß einer Auswertung des schwedischen Top-Kriminologen Ardavan Khoshnood belegt Schweden weltweit den zweiten Platz bei Bombenanschlägen in Ländern, die sich nicht im Kriegszustand befinden. Nur in Mexiko werden noch mehr Attentate mit Sprengsätzen begangen. Während das Problem in Mittelamerika auf einheimische und seit Jahrzehnten rivalisierende Drogenkartellen zurückzuführen ist, hat Schweden sich das Problem mit einer verfehlten Migrationspolitik selbst importiert.

Bombenattentate auf Rekordhoch

Noch vor wenigen Jahrzehnten galt Schweden als eines der sichersten Länder mit der höchsten Lebensqualität. Die liberale Einwanderungspolitik für afroarabische Migranten und ein großzügiges Asylrecht hat das einstige Vorzeigeland jedoch in eine multiethnische Gewalthölle verwandelt. Noch vor wenigen Jahren ein unbekanntes Problem, wurden 2019 insgesamt 133 Sprengstoff-Attentate begangen. Dieses Jahr wurde die gleiche Anzahl bereits bis Ende September verübt – ganze drei Monate vor Jahresende!

Sprengladungen statt Handgranaten

Kriminologe Khoshnood macht weiter darauf aufmerksam, dass es sich vor wenigen Jahren „nur“ um Handgranaten handelte, mittlerweile aber zunehmend immer stärkere und verheerendere Sprengladungen gebaut werden. Die Attentate treffen immer wieder Unbeteiligte. Allein im September 2023 kam es in Schweden zu elf tödlichen Schießereien und elf Bombenanschlägen. 

Schiessereien an der Tagesordnung

Der Bombenterror auf offener Strasse ist eine erneute Eskalationsstufe der Migrantengewalt. Drogenbanden nutzen zusätzlich Sprengsätze, da Schießereien mittlerweile nicht mehr auszureichen scheinen, um ihre Reviere gegen Konkurrenten abzustecken. Mittlerweile kommt es zu rund einer Schießerei am Tag. Insgesamt 319 Auseinandersetzungen mit Schusswaffen listet die schwedische Polizeistatistik bis Ende November für das Jahr 2021. Auch diese Zahl steigt mit jedem Jahr weiter an. 2022 kam es zu 391 (!) Schießereien in Schweden, von welchen 62 tödlich endeten.

Vergewaltigungen durch Täterimport

Auch in einer weiteren Straftat-Kategorie belegt Schweden einen Spitzenplatz. Nach Südafrika zählt Schweden weltweit zu den Ländern mit den meisten Vergewaltigungen pro Einwohner. Die Schreckenszahlen stiegen parallel zur außereuropäischen Migration. Im Jahr 1975 wurden in Schweden 421 Vergewaltigungen gemeldet. 46 Jahre später sind es für das Jahr 2021 satte 9.668 – ein Anstieg von über 2.200 Prozent! Allein in den letzten fünf Jahren gab es landesweit mehr als 42.936 gemeldete Vergewaltigungsfälle.

Schweden als Warnung für Europa

Die Gewalthölle von Schweden steht symbolisch für das Scheitern der Multikulti-Politik und der Ersetzungsmigration. Damit andere Länder nicht das gleiche Schicksal wie Schweden erleiden, braucht es ein Ende des politisch erzeugten Bevölkerungsaustausches und eine Schubumkehr der Einwanderungspolitik mittels Remigration.    

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