16. November 2023

Schweden verweigert so viele Staatsbürgerschaften wie noch nie
Bild: Freepik, Midjourney / Komposition: Heimatkurier

Spät, aber doch scheint sich der Wind in Nordeuropa zu drehen. Zusätzlich zur beschlossenen Abschiebeallianz ergreifen die skandinavischen Staaten gezielte Maßnahmen, um den Bevölkerungsaustausch zu bremsen. In Schweden hat etwa die Zahl verweigerter Staatsbürgerschaften ein neues Rekordhoch erreicht.

Seit den letzten Wahlen hat sich in Schweden einiges verändert. Die neue Mitte-Rechts-Regierung beendete angesichts der katastrophalen Situation in Schweden die aggressive Multikulti-Politik und versucht nun, einen Pull-Faktor nach dem anderen zu bekämpfen. Nun sind neue, erfreuliche Zahlen an die Öffentlichkeit gelangt.

Staatsbürgerschaften werden so konsequent verweigert wie noch nie

Die Nachrichtenagentur TT berichtet, dass der schwedische Sicherheitsdienst Säpo in diesem Jahr bereits über 600 Migranten am Erwerb der Staatsbürgerschaft gehindert hat. Diese Rekordzahl stellt eine Steigerung um 308 Prozent im Vergleich zu 2019 dar. Eine Entwicklung, die noch lange nicht ausreichend ist, aber als Vorlauf einer umfassenden Remigrationspolitik als positiv eingestuft werden kann.

Stärkere Maßnahmen müssen folgen

Doch die Verweigerung von Staatsbürgerschaften kann angesichts der dramatischen Lage, in der sich Schweden befindet, nur ein Anfang sein. Das bereits verschärfte Staatsbürgerschaftsrecht muss weiter auf autochthone Schweden und assimilierte Einwanderer zugeschnitten werden. In Bezug auf Staatsbürgerschaften dürfen, wie kürzlich von den Schwedendemokraten gefordert, auch gezielte Aberkennungen kein Tabu mehr sein. Die nach wie vor lasche Gesetzgebung für Aufenthaltsgenehmigungen muss ebenso dringend verschärft werden.  

Schweden bald Vorbild für Europa?

Dass diese Maßnahmen überhaupt nötig sind, verdankt Schweden einer jahrzehntelang andauernden Politik der Ersetzungsmigration. Für die Linksliberale stellte Schweden immer das bunte Paradies dar. Aufgrund dieser weltfremden Politik der „offenen Gesellschaft“ wurde das nordische Land Opfer von BandenkriminalitätIS-SkandalenSozialbetrug und Demütigungen. Nun könnte Schweden paradoxerweise zum Vorbild für das rechte Europa werden. Setzt man den neuen Kurs fort und verstärkt ihn in Zusammenarbeit mit den anderen nordischen Staaten weiter, könnte dort die erste große Remigrationsoffensive eines neuen, patriotischen Europas starten.

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