24. Oktober 2023

Skandal in Schweden: Zurückgekehrte IS-Frauen arbeiten in Schulen und Kindergärten
Symbolbild

Skandal in Schweden: Ein Viertel aller zurückgekehrten IS-Frauen arbeitet in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Kein Einzelfall – die zuständige Bildungsministerin fordert nun eine Reform. Doch das eigentliche Problem wird nicht angesprochen: Der jahrzehntelange Bevölkerungsaustausch und die damit einhergehende Islamisierung.

Eine Enthüllung aus dem schwedischen Bildungssektor ergab: Von 81 zurückgekehrten IS-Frauen arbeiten 21 in Schulen, Kindergärten und Asylheimen für Kinder. Das entspricht etwas mehr als einem Viertel. Die islamistischen Frauen, vormals im Al-Hol Camp des IS in Syrien, konnten ihr Treiben ohne Konsequenzen in Schweden fortsetzen. Die liberale Bildungsministerin Lotta Edholm zeigt sich schockiert. Sie fordert eine Reform des Bildungssystems sowie eine umfassende Durchleuchtung von Bewerbern.

Notfallkonferenz einberufen

Die schwedische Ministerin hat eine Notfallkonferenz mit allen relevanten Behörden einberufen. Edholm spricht von Systemversagen. Die 81 IS-Frauen sind nicht der erste Skandal. Vor einigen Monaten sorgte ein ähnlicher Fall für Aufsehen. Ein zurückgekehrter und verurteilter IS-Terrorist arbeitete als Aushilfesportlehrer in Gothenburg. Und das gerade einmal drei Monate nach Entlassung aus der Haft. Details zur Verurteilung und Haftstrafe waren für diese Art der Anstellung juristisch nicht vonnöten. Edholm sieht das als große Sicherheitslücke und fordert einen erweiterten Zugriff auf das Strafregister für Arbeitgeber im Bildungssektor. Die Wurzel des Problems wird damit jedoch nicht behandelt.

Konsequenzen der Ersetzungsmigration

Islamismus und islamistischer Terror sind direkte Konsequenzen der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustausches. Die Sicherheitslage in Europa ist desolat. In Frankreich schlug diesen Monat wieder ein islamistischer Attentäter zu, der schon längst hätte abgeschoben werden sollen. In Brüssel konnte ein Terror-Tunesier zwei schwedische Touristen töten, obwohl sein Heimatland ein Jahr zuvor einen Auslieferungsantrag stellte.

Remigration statt islamistischem Terror

Damit wird die Sicherheit der eigenen Bürger aufs Spiel gesetzt. Bildungseinrichtungen mit hohem Migrantenanteil sind ein Nährboden für Islamismus. Doch die Abwärtsspirale kann durchbrochen werden. Sichere Grenzen und eine konsequente Remigrationspolitik würden islamistischen Terror unterbinden. Es gäbe damit für kriminelle und terroristische Migranten weder einen Grund, noch eine Möglichkeit, in Europa zu verweilen.

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