30. September 2023

Schweden: Altenheime müssen sparen – Migranten bekommen Hotelzimmer
Symbolbild

Schweden kann als Paradebeispiel einer gescheiterten Migrationspolitik dienen – die Konsequenzen werden immer haarsträubender: Während Altenheime selbst bei der Essensausgabe Sparmaßnahmen einführen müssen, stellt die Regierung für Asylanten Hotelzimmer bereit.

Den betagten Patienten eines schwedischen Altenheims wird ihr Frühstücks-Haferbrei neuerdings ohne Milch aufgetischt. Die Milch fällt jedoch nicht aus Ernährungsgründen aus dem Speiseplan, sondern weil sich die Einrichtung die Kosten dafür nicht mehr leisten kann. Dass sogar bei Grundnahrungsmitteln Sparmaßnahmen angewendet werden müssen, lässt das immense Ausmaß des politischen Versagens erahnen.

Milch als erneute Sparmaßnahme

Das betroffene Pflegeheim befindet sich in der Stadt Kärråkra. Auf Nachfrage des schwedischen Mediums Samyntt erklärte die Verwaltungschefin Sofia Persson schlicht: „Das Geld ist uns ausgegangen“. Das Budget der Einrichtung war aufgebraucht und so wurden ab der zweiten Hälfte des Monats bei der Essensverteilung alltägliche Angebote gestrichen. Besonders dreist: Die Rechnung für die Hungerration wird nicht einmal von der Allgemeinheit übernommen. Senioren mit ausreichend Ersparnissen werden für ihre lausigen Mahlzeiten auch noch zur Kasse gebeten.

Hotelzimmer für Migranten

Während betagte Senioren ihren Lebensabend unter solchen Umständen fristen müssen, ziehen Migranten in Hotels ein. Dabei wird das Geld und der Wohlstand verschleudert, den die milchlosen Rentner ihr ganzes Leben lang mit aufgebaut haben. Asylanten, die zum ersten Mal ihren Fuss auf schwedischen Boden setzen, werden hingegen in Hotels einquartiert. Bereits 2015 verdoppelte die schwedische Regierung das Budget für das Asylwesen. Damals errechneten die Verantwortlichen, dass sie allein für Zeitraum 2015 bis 2017 zusätzlich 70 Milliarden Schwedenkronen benötigen würden.

Asylticket Menschenrecht

Die Lebensrealität in Schweden steht vollends auf dem Kopf. Rentner, leiden unter Sparmaßnahmen und werden finanziell ausgepresst. Auf der anderen Seite verschafft das Zauberwort „Asyl“ völlig fremden Personen ein Hotelzimmer, kostenlose medizinische Versorgung und bedingungslose finanzielle Einkünfte durch den Sozialstaat. Dieser Zustand wurde über Jahrzehnte durch linksliberale Politik herbeigeführt.

Unter dem Gessler Hut der Menschenwürde gibt die globalistische EU-Politik Unsummen für außereuropäische Migranten aus, während die einheimische Bevölkerung zu Bürgern zweiter Klasse degradiert wird. Das Schockbeispiel Schweden macht deutlich, dass nur eine konsequente Politik der Remigration diese Missstände beheben kann.

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