16. Januar 2024

Klares Signal: AfD-Ostverbände bekennen sich zur Remigration

Foto: Fraktionsvorsitzende Ost

Die Fraktionsvorsitzenden Ost reagieren auf den inszenierten Correctiv-Skandal und die Erklärung von Remigration zum „Unwort des Jahres“ mit einer gemeinsamen Stellungnahme. Darin bekennen sie sich geschlossen zur Forderung nach Remigration und erklären: „Remigration ist das Gebot der Stunde“ sowie: „Deutschland muss wieder deutscher werden“.

Mustergültig und vorbildlich haben die Fraktionsvorsitzenden der AfD-Verbände im Osten auf den inszenierten Skandal rund um den Begriff der Remigration reagiert. In einer gemeinsamen Stellungnahme lehnen sie die Erklärung zum „Unwort des Jahres“ als „Sprachtabu“ ab und bekennen sich mit folgenden Worten zum Begriff: „Remigration ist kein Unwort. Remigration bedeutet Rückwanderung. Remigration ist nichts Neues: Bereits Helmut Kohl (CDU) wollte Anfang der 1980er Jahre die Zahl der Türken in Deutschland halbieren. Remigration ist nicht verboten oder anstößig, sondern im nationalen Interesse Deutschlands. Remigration meint die Umkehr der Migrationsströme, die gegenwärtig ungehemmt in Richtung Deutschland fließen.“

„Remigration ist das Gebot der Stunde“

Den Lügen und der Propaganda des Systems halten sie entgegen: „Trotz der Einwanderung von Millionen Migranten ist der Fachkräftemangel so groß wie nie zuvor. Einwanderung löst keines unserer Probleme, sondern verstärkt sie.“ Tatsächlich zeigt eine aktuelle Studie, dass das Märchen von der vermeintlich wirtschaftlich und demografisch notwendigen Einwanderung fern jeglicher Realität ist. Sie belastet den deutschen Haushalt vielmehr mit 5,8 Billionen (!) Euro. Die Fraktionsvorsitzenden Ost erklären deshalb: „Remigration ist das Gebot der Stunde. Die Sozialmigration nach Deutschland muss beendet und rückabgewickelt werden. Dafür werden wir nach der Regierungsübernahme sorgen.“

Sechs deutliche Versprechen

Konkret gibt man dazu sechs Versprechen ab:

  • Wir werden Recht und Gesetz anwenden, die Grenzen schützen und Deutschland vor weiterer Sozialmigration bewahren.
  • Wir werden eine großangelegte Rückführungsinitiative für illegale Einwanderer planen und durchführen.
  • Wir werden sämtliche Anreize minimieren, die Deutschland zum Magneten für illegale Einwanderung gemacht haben.
  • Wir werden das Staatsangehörigkeitsrecht, welches bis zum Jahr 2000 galt, wiederherstellen.
  • Wir werden Maßnahmen ergreifen, um den Assimilationsdruck auf nichtintegrierte Ausländer zu erhöhen.
  • Wir werden Anreize schaffen, um nichtintegrierten Migranten die Heimkehr zu ermöglichen.

Den Politikern sei bewusst, dass das Aufhalten der seit Jahrzehnten betriebenen Entwicklung sowie die Bereinigung der Schäden „Jahrzehnte brauchen“ wird. Doch man werde umgehend damit beginnen, sobald man in Regierungsverantwortung stehe. Die gemeinsame Erklärung endet mit einer klaren und unmissverständlichen Forderung: „Deutschland muss wieder deutscher werden.“ Eine mustergültige Reaktion, die weiter dazu beiträgt, die großangelegte Lügenkampagne für das System zum Bumerang werden zu lassen.

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