15. Januar 2024

Ersetzungsmigration kostet uns 5,8 Billionen Euro – Studie entzaubert Fachkräfte-Märchen

Bild: Midjourney

Ein Professor spricht Klartext: Geht die Ersetzungsmigration in Deutschland weiter wie bisher, droht der baldige Kollaps des Sozialsystems. Knapp 6 Billionen (!) Euro Kosten werden laut seiner Studie durch eine Zuwanderung von 293.000 Menschen pro Jahr verursacht. Der einzige Weg diese „Nachhaltigkeitslücke“ zu verringern, ist die sofortige Beendigung des Migrationsstromes.

Was viele schon lange ahnten, wird dank der wissenschaftlichen Arbeit der Stiftung Marktwirtschaft unter Professor Raffelhüschen nun in Zahlen gegossene Gewissheit: Deutschland ist der große wirtschaftliche Verlierer der massenhaften Ersetzungsmigration. Die 2015 stets wiederholte Lüge von „Fachkräften“, die unserer Wirtschaft einen neuen Aufschwung gäben und die Renten sichern würden, ist spätestens jetzt vom Tisch. Selbst die BILD-Zeitung, welche diesen Unsinn nach der Grenzöffnung stets wiederholte, nimmt die Expertise des Wirtschaftwissenschaftlers ernst und rechnet vor, dass ein plötzlicher Stopp der Massenmigration 5,8 Billionen Euro MEHR für unsere Renten- und Sozialsysteme bedeuten würde.

„Hochqualifizierte Zuwanderer“? Von wegen!

Ein Augenmerk des veröffentlichten Papiers liegt auf den Kosten für Integration, Sprachkurse und Qualifikation der in Deutschland lebenden Ausländer. Aufgrund der verfügbaren Daten zur Wirtschaftsleistung hierzulande arbeitender Ausländer und einer erwartbaren, durchschnittlichen Dauer von sechs Jahren Integration in das Arbeitsleben wurden folgende Schlüsse gezogen: die aktuelle Nachhaltigkeitslücke wegen Überalterung und fehlendem Nachwuchs wächst durch die gegenwärtige Migration von 447,8 auf 497,1 Prozent des BIP. Ein völliges Ende der Migrationsbewegung nach Deutschland würde hingegen ein Schrumpfen der Nachhaltigkeitslücke um 30,11 Prozent auf nur noch 347,4 Prozent des BIP bedeuten. Kernaussage ist, dass Ausländer länger brauchen um in den Arbeitsmarkt zu finden, im Schnitt weniger als Deutsche verdienen und so die Staatskasse belasten.

Wirtschaft stirbt mit Zuwanderung

Das gilt insbesondere für Zuwanderer mit afroarabischer Herkunft, die selbst niemals einen positiven Beitrag zum BIP leisten, wie eine vorherige Studie aufzeigte. Selbst wenn die wirtschaftsliberale Denkfabrik in ihrer Studie ein Szenario durchspielt, in dem die Hälfte der projektierten 293.000 Zuwanderer pro Jahr eine höhere Qualifikation als der Rest aufweist, so geht die Rechnung immer noch nicht auf. Die Kosten der Einwanderung lägen noch immer deutlich über dem Fall eines kompletten Migrationsstopps. Das Handelsblatt betitelt einen Absatz daher mit „Migration kann demografische Effekte nicht kompensieren“ und verweist wenig später auf einen weiteren Effekt, der mit der steigenden Unsicherheit im öffentlichen Raum, dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum und der generellen Steuerlast einhergeht: viele gut qualifizierte Deutsche verlassen das Land um ihr Glück anderswo zu suchen. Eine fatale Entwicklung, die Deutschland verarmen lässt.

Deutscher Wohlstand ist kaum noch verhanden

Im Vermögensvergleich mit Ländern wie Belgien, Frankreich, Spanien oder Slowenien liegt Deutschland abgeschlagen auf Platz 15, knapp hinter der Slowakei, die einen Medianhaushalt von 116.000 Euro aufweisen kann. Deutschland liegt mit 106.000 noch deutlich darunter straft damit alle jene Lügen, die das ewige Mantra des „reichen Deutschlands“ propagieren. Gewaltige Steuersummen werden Arbeitgebern und Arbeitnehmern abgepresst um den Wahnwitz einer „Integration“ von Millionen kulturfremden Migranten zu finanzieren. Da, wo die „Integration“ aufgegeben wurde, will man sich den brüchigen sozialen Frieden mit Bürgergeldzahlungen und anderen Subventionen erkaufen. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, hat Bernd Raffelhüschen jetzt klar und deutlich gezeigt.

Nachhaltigkeit kann nur ein Migrationsstopp, eine Remigration der illegalen und nicht-assimilierten Einwanderer und eine stärkere Technisierung des Arbeitsmarktes garantieren, wie AfD-Politiker René Springer in einem Post auf X darlegt.

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