15. Januar 2024

Metapolitischer Erfolg: Remigration zum „Unwort des Jahres“ gekürt

Symbolbild

Nur wenige Tage nach dem politisch inszenierten „Skandal“ des Soros-Netzwerks Correctiv wurde der Begriff „Remigration“ in Deutschland nun zum „Unwort des Jahres“ gekürt. Ob Zufall oder Plan: Das System erweist sich damit keinen Gefallen – bereits jetzt warnen linke Journalisten, dass die Kampagne nach hinten losgehen wird.

Es wirkt verdächtig: Nur wenige Tage nach der aufwändig inszenierten und großangelegten Lügenkampagne des Soros-Netzwerks Correctiv wird der Begriff „Remigration“ von einer politisch-korrekten „Jury“ medienwirksam zum „Unwort des Jahres“ gekürt. Zufall oder ausgeklügelter Plan?

Begründung nimmt Bezug auf Correctiv

Die für die Entscheidung angeführte Begründung der Jury nimmt jedenfalls durchaus Bezug zu den Enthüllungen: „Der harmlos daherkommende Begriff Remigration wird von den völkischen Nationalisten der AfD und der Identitären Bewegung benutzt, um ihre wahren Absichten zu verschleiern: die Deportation aller Menschen mit vermeintlich falscher Hautfarbe oder Herkunft, selbst dann, wenn sie deutsche Staatsbürger sind.“ Das ist 1:1 das Wording von Correctiv, das sich mit den tatsächlichen Inhalten des Treffens sowie des Begriffes bekanntlich nicht einmal ansatzweise deckt.

Schmierkampagne als Bumerang

Die Jury gibt sich jedenfalls selbstbewusst: „Nach der Wahl zum ‚Unwort des Jahres‘ sollte diese Täuschung mit Remigration nicht mehr so leicht gelingen.“ Ein unerschütterlicher Glaube an die eigene Diskursmacht, der sich jedoch zum Bumerang entwickeln könnte. Bereits vergangene Woche musste die TAZ zähneknirschend eingestehen: „Die breite Berichterstattung trägt aber unfreiwillig dazu bei, dass das Schlagwort „Remigration“ nun in aller Munde ist. Es ist das erklärte Ziel von Martin Sellner und Götz Kubitschek, diesen Begriff in die Debatte einzubringen und damit die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, um ihn gesellschaftsfähig zu machen. Das ist ihnen gelungen.

Metapolitischer Erfolg

Angesichts dessen könnte sich die „Unwort“-Kampagne als ein weiterer Schuss ins Knie des Systems erweisen. War Remigration im Jahr 2023 lediglich im binnenrechten Diskurs ein Thema, diskutiert im Jahr 2024 nun schlagartig die gesamte Bundesrepublik Deutschland darüber. Ein metapolitischer Erfolg – Danke, Correctiv!

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