02. August 2023

Niederlande: Zahl der Asylanträge von Arabern und Afrikanern explodiert
Symbolbild

Auch vor den Niederlanden macht die Ersetzungsmigration unter dem Asyl-Deckmantel keinen Halt. Die Zahl der Asylanträge erreichte dort kürzlich einen neuen Rekordwert. Die Antragsteller stammen mehrheitlich aus Afrika und dem Nahen Osten.

In den Niederlanden erreichten die Asylanträge im zweiten Quartal 2023 einen neuen Rekordwert. Im Vergleich zum ersten Quartal diesen Jahres verzeichnet das Land einen Anstieg um über 15 Prozent. Diese Zahlen machen deutlich: Auch dort macht sich der Migrationsdruck immer deutlicher bemerkbar.

Afroarabische Invasion

Rund 8.000 Erstantragssteller kamen von April bis Juni dieses Jahres in die Niederlande. Laut Statistik resultiert diese hohe Zahl vor allem aus einem 53-prozentigen Anstieg der Anträge von Syrern sowie einem 33-prozentigen Zuwachs bei Eritreern. Wie immer handelt es sich dabei um junge, unqualifizierte Männer. Sowohl Syrer als auch Eritreer sind für ihre Clanstrukturen bekannt und machten sich zuletzt häufiger durch bürgerkriegsähnliche Massenausschreitungen bemerkbar.

Rutte musste zurücktreten

In den Niederlanden sorgt der ungebrochene Zustrom für dieselben Probleme wie im restlichen Europa: Die Sicherheit auf den Straßen schwindet und das einst friedliche Land verwandelt sich zunehmend in einen instabilen Vielvölkerstaat. Erst kürzlich musste Regierungschef Rutte seinen Sessel räumen, weil er für diese dramatische Entwicklung keine Lösungen lieferte.

Familiennachzug als Einfallstor nach Europa

Die Wurzel dieser importierten Probleme ist die Ersetzungsmigration aus dem außereuropäischen Raum sowie der daraus resultierende Bevölkerungsaustausch. Ein wesentlicher Teil dieser stillen Invasion geht auf das Konto des sogenannten „Familiennachzugs“. Junge Männer afrikanischer und arabischer Stämme werden zunächst als Ankermigranten nach Europa geschickt. Dort kümmern sie sich anschließend um die nötigen juristischen Formalitäten und holen per Familiennachzug im Laufe der Zeit die gesamte Sippschaft ins begehrte Beuteland. Unterstützung erhalten sie dabei durch bestehende Parallelgesellschaften und linke NGOs.

Die einheimischen Europäer müssen dadurch mit ansehen, wie ihre Steuergelder in die Taschen der Migranten fließen und diese ihre Innenstädte erst überfremden und dann zerlegen. Die Lösung für diesen „menschengemachten Bevölkerungswandel“ liegt in einer konsequenten Politik der Remigration.

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