Es sind verstörende Videos, die seit der vergangenen Woche durch die sozialen Medien kursieren. In Essen eskalierte der brutale Clankrieg zwischen Libanesen und Syrern – ein Ethnokrieg mitten in Deutschland. Obwohl die Mainstreampresse die afroarabischen Ausschreitungen als „Versäumnisse bei der Integration“ verharmlost, sorgt nun ausgerechnet ein Islamwissenschaftler in den Tagesthemen für Aufsehen.
Die brutalen Clankriege in Essen erreichten in den vergangenen Wochen einen neuen Höhepunkt. Wegen Streitereien zwischen zwei rivalisierenden Migrantenclans bricht in der Stadt ein bürgerkriegsähnliches Chaos aus. Stundenlang musste die überforderte Polizei teilweise tatenlos mit ansehen, wie sich Horden an jungen Afroarabern gegenseitig durch die Straßen jagten. Einmal mehr wird deutlich, wohin der Bevölkerungsaustausch führt: Deutschland verwandelt sich in einen brutalen Vielvölkerstaat, in dem ethnische Territorialkriege an der Tagesordnung stehen.
Knüppel, Messer und Macheten
„Zwischenzeitlich lag das Gewaltmonopol bei zwei arabischen Clans”, zitiert der Spiegel einen offiziellen Bericht. Mehrere Tage lang fochten über 500 mit Messern, Macheten und Knüppeln bewaffnete Libanesen und Syrer auf den Straßen Essens ihre Clanstreitigkeiten aus. Wenige Tage nach den Gewaltexzessen fand die Polizei sogar eine Uzi bei einem der Clanmitglieder. Für die lokale Bevölkerung sind derartige Entwicklungen längst nichts neues. Doch diese neue Steigerungsform der eskalierenden migrantischen Ethnokriege sorgt in ganz Deutschland für Unmut und Verängstigung.
CDU-Innenminister wälzt Verantwortung ab
Trotz der massiven Beunruhigung unter einheimischen Deutschen reagiert die verantwortliche Politik mit dreisten Beschwichtigungen und versucht darüber hinaus, die eigene Verantwortung abzuwälzen: In einem peinlichen Interview mit dem WDR betont NRWs CDU-Innenminister Herbert Reul mehrmals seine persönliche Unschuld an der dramatischen Situation. Weiters stellt er sich schützend vor seine pseudokonservative Partei, die seit Jahrzehnten die Ersetzungsmigration in Deutschland forciert und für die Zustände in Essen die direkte Verantwortung trägt. Auch die übrigen Parteien zögern nicht mit heuchlerischen Stellungnahmen: Christina Kampmann von der SPD beklagt allen Ernstes, dass es ein Skandal sei, dass sich die Menschen in NRW nicht mehr sicher fühlen.
„Ganze Stämme aus Ostsyrien“ in Essen eingewandert
Für Aufsehen sorgte allerdings ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Ralph Ghadban in den Tagesthemen, das im ÖRR durchaus Seltenheitswert genießt. Auch wenn er den Bevölkerungsaustausch nicht direkt anspricht, gibt dieser deutlich zu verstehen, dass die Wurzel des Problems in der Massenmigration liegt. Für den Islamwissenschaftler liegt das aggressive Verhalten der afroarabischen Familienverbände in deren Herkunftsländern begründet, wo derartige brutale Clanstreitigkeiten völlig alltäglich sind. Das sich derartige Strukturen in Deutschland etablieren konnten, ist vor allem dadurch bedingt, dass „teilweise ganze ostsyrische Stämme“ importiert wurden, so Ghadban in den Tagesthemen.
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