20. Juni 2023

Clankriege eskalieren: Syrer und Libanesen liefern sich blutige Straßenschlachten in Essen
Fatih-Moschee Essen: derivative work: Wiki05 (talk)Fatih-Moschee_Essen_Katernberg1.jpg: NatiSythen, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / Bildmontage: Heimatkurier

Die einst blühende Kohle -und Stahlmetropole Essen versinkt seit Jahren in der organisierten Migrantenkriminalität. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den afroarabischen Clans erreichten zuletzt einen neuen Höhepunkt. Am vergangenen Wochenende herrschte in der überfremdeten Stadt erneut ein blutiger, arabischer Clankrieg, der nicht mehr von Bagdad oder Kabul zu unterscheiden war. Die völlig überforderte Polizei schlägt Alarm.

Hunderte Afroaraber, die sich in der Essener Innenstadt auf offener Straße einen bewaffneten Bürgerkrieg liefern. Sicherstellung von mehr als 15 Messern sowie mit Nägeln bestückten Dachlatten, Eisenstangen und Baseballschlägern. Einleitung unzähliger Strafverfahren, u.a. wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstößen gegen das Waffengesetz, sowie mehre verletzte Polizeibeamte: Dies ist die erschreckende Bilanz des Essener Gewaltfreitages. Schon am Donnerstag ließ ein zündender Funke den Bandenkrieg in Essen eskalieren, als 20 bis 30 Migranten im nahe gelegenen Castrop-Rauxel mit Schlagstöcken und Messern aufeinander einschlugen. Die Gewaltaraber waren ausschließlich syrischer und libanesischer Herkunft, die sich höchstwahrscheinlich aufgrund von Clanstreitigkeiten auf offener Straße bekriegten.

Schlichtungsversuch in Moscheegemeinde

Die fehlende Achtung deutscher Rechtsnormen seitens der migrantischen Gemeinschaften wird auch im Anschluss an die Gewalteskalation am Freitagabend deutlich. Wenige Kilometer vom Schlachtfeld in der Innenstadt entfernt, treffen sich kurz nach den Krawallen rund 200 Personen in einer zwielichtigen Moschee. Vermutlich handelte es sich hierbei um einen Schlichtungsversuch mithilfe islamischer Friedensrichter. Für die Polizei ist diese Paralleljustiz eine massive Behinderung von rechtsstaatlichen Ermittlungsverfahren. Auch wenn die Ergebnisse solcher tribalen Schlichtungsversuche keinerlei Gültigkeit besitzen, ist dies eine eindeutige Botschaft der Migranten an den deutschen Rechtsstaat: „Wir haben unsere eigenen Vorstellungen von Recht und Gesetz!“

Clankriege eskalieren

Bereits 2020 konnte die Polizei in NRW eine zunehmende Rivalität zwischen türkisch-arabischstämmigen Clans und neu eingereisten Migranten aus Syrien feststellen. Besonders stark ausgeprägt ist diese Konkurrenz zwischen Libanesen und Syrern, die ihren libanesischen Clan-Konkurrenten zunehmend die Vorherrschaft im kriminellen Geschäft streitig machen. Lange galten die Syrer als Laufburschen der libanesischen Platzhirsche. Doch mit dem Beginn der Flüchtlingskrise 2015 erhöhte sich die Zahl der in Essen ansässigen Syrer von wenigen tausend auf fast 18.000 Personen.

Diesen stehen jedoch nur rund 7.000 Libanesen gegenüber. So konnten die syrischen Neuankömmlinge innerhalb weniger Jahre ebenbürtige Strukturen aufbauen, für welche die Libanesen etwa 40 Jahre benötigten.

Clankriege auch auf TikTok

Erschwerend kommt hinzu, dass ein Großteil der in Essen ansässigen Syrer aus der kriegsgebeutelten ostsyrischen Region um Deir ez-Zor stammt. Nach Angaben des Clan-Experten Ralph Ghadban hat speziell diese Zuwanderergruppe Erfahrung im Umgang mit Waffen, da sie „damit aufgewachsen sind“. Besonders bizarr: Auch in den sozialen Netzwerken ist die Feindschaft zwischen den Clans deutlich sichtbar. So droht ein vermummter und bewaffneter Syrer in einem TikTok-Video damit, Rache an den Libanesen nehmen zu wollen. Diese sprechen gegenüber dem Syrer wiederum in einem Rap-Video eine herzliche Einladung zum „Blut-trinken“ aus. Unter den arabischen Clan-Influencern befindet sich auch der libanesische Sozialbetrüger mit dem vertrauenerweckenden Namen „Pumpgun-Bilal“. Dieser hätte offiziell bereits mehrfach längst in seine Heimat abgeschoben werden müssen.

Zurück in die Heimat

Dass sich Deutschlands Städte zu Schlachtfeldern migrantischer Stellvertreterkriege entwickeln, liegt indes ausschließlich am politischen Unwillen, jenes fatale Problem an der Wurzel zu packen. Zahllose Razzien, kurzzeitige Verhaftungen und politische Lippenbekenntnisse karikieren den deutschen Rechtstaat und haben gegenüber den Araber-Clans längst ihre Wirkung verloren. Auch die kürzlichen Verlautbarungen der Düsseldorfer schwarz-grünen Landesregierung wirken angesichts der eskalierenden Bandenkriege völlig lächerlich. Soziale Kooperation und politische Nachsicht können die Gewaltaraber nicht stoppen.

Derartige, auf offener Straße stattfindende Clan-Kriege lassen sich nur verhindern, indem man sowohl alle beteiligten Täter als auch ihr gesamtes kriminelles Umfeld konsequent in die Heimat abschiebt. Nur auf diesem Wege lässt sich der Clan-Sumpf in europäischen Städten nachhaltig austrocknen und die Sicherheit auf deutschen Straßen wiederherstellen.

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