Die Invasion über das Mittelmeer gerät völlig außer Kontrolle. Neueste Zahlen zeigen: Allein im Juli kamen beinahe so viele Migranten nach Italien, wie im gesamten Jahr 2021 – insgesamt ist ein Anstieg von 112 (!) Prozent zu verzeichnen. Für den August ist keine Besserung in Sicht.
Es sind Zahlen, die für jede „rechte Regierung“ normalerweise einem Todesurteil gleichkämen. Seit dem Regierungsantritt Georgia Melonis Ende 2022 explodierten die Ankünfte illegaler Bootsmigranten an den italienischen Küsten. Lagen die Asylzahlen in Italien in den Jahren 2021 und 2022 schon auf einem relativ hohen Niveau, so stellt 2023 die beiden vorherigen Jahre bei weitem in den Schatten. Bereits in den ersten sieben Monaten wurden über 89.000 Ersetzungsmigranten über das Mittelmeer nach Europa geschleppt.
Juli neuer Rekordmonat
Dies entspricht einem Anstieg von über 112 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insbesondere seit Beginn der warmen Frühlings- und Sommermonate nimmt die Invasion aus Afrika an Fahrt auf. Der letzte Monat sticht in der Statistik besonders hervor: Über 23.000 (!) Migranten aus Afrika und dem Orient wurden an den italienischen Küsten registriert. Das ist im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg von über 50 Prozent – im Vergleich zum Juli im Vorjahr beträgt die Zunahme sogar 71 Prozent. Sollte sich der Trend fortsetzen, droht in Italien ein neuer Invasionsrekord. Bereits im August könnte die Marke von 105.131 Migranten aus dem Vorjahr geknackt werden.
Migranten aus der ganzen dritten Welt
Bei nahezu allen Ersetzungsmigranten handelt es sich um junge Männer aus allen Ecken und Enden der Welt. Afrikaner und Asiaten dominieren die Statistik: Schwarzafrikaner aus der Elfenbeinküste sowie Afroaraber, Bangladeschi und Pakistani strömen in Scharen in Richtung Europa. Bei über 20.000 Migranten konnten bis dato keine konkreten Angaben zu der Herkunft getroffen werden.
Meloni bleibt untätig
Die Blenderin Giorgia Meloni scheinen die dramatischen Zahlen jedenfalls kaum zu stören. Ganz im Gegenteil: Für die Chefin der angeblich rechtesten Regierung Italiens seit den Tagen Mussolinis kann der Bevölkerungsaustausch offenbar gar nicht schnell genug gehen. Erst kürzlich kündigte sie an, zusätzlich weitere hunderttausende außereuropäische „Fachkräfte“ pro Jahr nach Italien zu importieren.
Remigration statt Melonis Invasion
Mit ihrer fatalen Politik bricht Meloni nicht nur ihr zentrales Wahlversprechen – den großspurig angekündigten Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik – sondern treibt die ethnokulturelle Zerstörung ihrer Heimat und ganz Europas aktiv voran. Für das italienische Volk bleibt indes nur zu hoffen, dass die glühende NATO-Fanatikerin entweder wieder zur Besinnung kommt oder endlich abdankt, um Platz für echte Rechtspolitiker und eine längst überfällige Politik der Remigration zu machen.