Neue Studien zeigen: Das deutsche Bildungssystem hat in den vergangenen Jahren drastisch an Qualität eingebüßt. Das Schlusslicht von 2011 (Bremen) stellt heute den bundesweiten Durchschnitt dar. Der Grund: Bevölkerungsaustausch und Überfremdung, wie selbst Experten widerwillig eingestehen müssen.
Deutschland liegt bildungstechnisch auf einem Rekordtief, wie gleich zwei kürzlich erschienene Studien unabhängig voneinander aufzeigen. Laut dem „ifo Institut für Wirtschaftsforschung München“ bewerteten nur 27 Prozent der Befragten das Bildungssystem ihres Bundeslandes mit gut oder sehr gut. Noch vor neun Jahren waren es 38 Prozent, wie der steuerfinanzierte Auslandsrundfunk Deutsche Welle schreibt.
Schlusslicht als neuer Durchschnitt
Besonders erschreckend ist eine Auswertung der schulischen Entwicklung von Viertklässlern. Laut einer INSM-Studie belegte Bremen 2011 den letzten Platz im deutschlandweiten Vergleich. Doch das damalige Lese- und Hörverständnis war 2021 längst nicht mehr das unterste Niveau. Stattdessen glich es nun dem allgemeinen Bildungsdurchschnitt aller Bundesländer.
Bevölkerungsaustausch als Ursache
Brisant: Aus der Studie geht auch hervor, dass das Bildungstief im Wesentlichen vom steigenden Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund verursacht wird: „According to the study, the drop is particularly pronounced among children coming from poorly educated families and among children with a migrant background. The reason, study author Axel Plünnecke said, is that German schools and daycare centers ’still haven’t found a good answer to the pupils becoming significantly more heterogenous.'“
Problem bereits seit Jahrzehnten bekannt
Die Ratlosigkeit der selbsternannten Experten ist in Anbetracht einer Pisa-Studie, die bereits im Jahre 2003 veröffentlicht wurde, entlarvend. Das „Max-Planck-Institut für Bildungsforschung“ in Berlin belegte damals bereits, dass in Schulen ab zwanzig Prozent Migrantenanteil das Leistungsniveau „sprunghaft“ abnimmt. Diese Problematik begrenzt sich nicht nur auf Deutschland. Aktuelle Untersuchungen des „Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik“ zeichnen ein ähnliches Bild. Die Schüler der Stadt Basel schneiden in Bezug auf die schulischen Grundkenntnisse um fast die Hälfte schlechter ab, als jene in weniger überfremdeten Kantonen – obwohl sie deutlich mehr Geld kassieren.
Sind die Folgen des Bevölkerungsaustauschs alternativlos?
Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung und sinkender Bildungsqualität ist demnach schon lange nicht mehr von der Hand zu weisen. Dennoch tun Wirtschaftslobbyisten und Politiker so, als wären Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch Naturphänomene, die wir akzeptieren müssten und zu denen es keine Alternativen gibt.
Doch mit dem voranschreitenden Verfall des Bildungssystems und unseres Landes wird auch der Widerstand dagegen zunehmend lauter und die einzig richtige Antwort für unsere sprachlosen „Experten“ langsam denkbar – Remigration.