Geht es nach Aladin El-Mafaalani sollen überfremdete Schulklassen gefördert und den „Anforderungen einer Migrationsgesellschaft“ angepasst werden. Was der syrisch-stämmige „Bildungsexperte“ damit meint, ist die Unterdrückung der einheimischen Kultur zugunsten einer Multiminoritäten-Utopie. Die Umerziehung im Kindesalter ist für Migrationslobbyisten ein wichtiger Schritt zur Abschaffung der deutschen Identität.
Mit seinen Forderungen schlägt der Professor für Bildung, der sich u.a. in der „Rassismusforschung“ betätigt, in dieselbe Kerbe wie etliche weitere Personen des bundesrepublikanischen Kultur- und Politikbetriebes: die Tatsache einer im Austausch begriffenen Zivilisation dient selbst bezüglich als Begründung für die Beschleunigung und Vertiefung des Vorgangs. Die Unverschämtheit, mit der Migranten sich in die Belange des deutschen Volkes einmischen, stößt zum Glück zunehmend auf Widerstand, wie die „Antirassismus-Beauftragte“ der Bundesregierung feststellen durfte. El-Mafaalani darf hingegen noch unwidersprochen in mehreren fragwürdigen Medien seine noch fragwürdigeren Ansichten zur Schulpolitik äußern.
Die typische Grundschule in der bunten Republik
„Bis zu fünfzig Herkunftsländer und mehr als zwanzig Sprachen“, so zeichnet er das Bild einer modernen Grundschule und hat damit tatsächlich nicht Unrecht. Denn gerade in den jüngeren Alterskohorten zeitigt der Bevölkerungsaustausch verheerende Folgen, die sich im Bildungsbereich bemerkbar machen. Die aktuelle PISA-Studie legt ein alarmierendes Zeugnis über die Überfremdung im Bildungswesen ab, wie der Heimatkurier berichtete. El-Mafaalani schlussfolgert daraus allerdings nicht den gebotenen Beginn einer großen Remigrationskampagne, sondern etwas völlig anderes. Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst sagte er: „Schulen müssten eigentlich das Labor unserer Gesellschaft sein, in dem wir die Herausforderungen der Migrationsgesellschaft bearbeiten und auch lösen.“
Vielfalt und Diversität – die Sprache der Migrantenlobby
Es geht dem sogenannten Bildungsforscher um nichts anderes als eine radikale Umstrukturierung der Kindergärten und Grundschulen. Statt Leitkultur und deutschem Bildungskanon sollen Sozialarbeiter, Psychologen und „Kulturtherapeuten“ den Schulalltag bestimmen. Den Handlungsbedarf sieht er durch die „Diversität“ gegeben, ohne dass genauer erklärt wird, worin darin die „Probleme“ liegen, die es zu vermeiden gelte. Eine typische Taktik der Multikulti-Apologeten ist die Benutzung schwammiger Wohlfühl-Worte und die Ablenkung von Problemursachen hin zur Beschwörung angeblicher Expertenmeinungen. Das Ziel ist dabei immer gleich: die Untergrabung der ethnokulturellen Identität des Gastvolkes.
Correctiv stellte Bühne zur Verfügung
Das „Soros-Portal für Fake News“ Correctiv, welches seit der Verbreitung seiner Verschwörungstheorie zum Treffen in Potsdam und dem Thema Remigration in die Schlagzeilen geriet, gab Aladin El-Mafaalani übrigens schon im Dezember 2023 die Möglichkeit über das Thema Bildung zu sprechen. Damals ging es unter anderem darum „Ungleichheit zu bekämpfen“ – ebenfalls ein beliebtes Schlagwort migrantischer Lobbyorganisationen. Dass ausgerechnet Correctiv – gegründet und betrieben vom antideutschen David Schraven – den Multikulti-Soziologen aus Syrien zu Gast hatte, ist natürlich eine besondere Spitze. Es passt selbstverständlich ins Bild einer verschworenen Clique, die nichts schlimmer findet, als ein intaktes deutsches Nationalempfinden.