Die PISA-Studie kommt in Deutschland und Österreich zu verheerenden Ergebnissen. Das Bildungsniveau in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Deutsch ist in nur drei Jahren massiv gefallen. Doch der Absturz zeichnet sich schon länger ab und geht mit der Überfremdung an einheimischen Schulen einher – Politik und Medien ignorieren das Problem.
Die PISA-Studie wird alle drei Jahre durchgeführt. Die Untersuchung ermittelt den Kompetenz- und Bildungsstand in den Studienländern. Wenig überraschend lassen die jüngst publizierten PISA-Ergebnisse für 2022 darauf schließen, dass in Österreich und Deutschland parallel zum Bevölkerungsaustausch das Bildungsniveau massiv erodiert ist.
Deutscher Bildungsverfall
In Deutschland sind schulischen Leistungen der 15-Jährigen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften in nur drei Jahren deutlich gesunken. Konkret beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2018 in Mathematik minus 25 Punkte, in Lesen minus 18 Punkte und in Naturwissenschaften minus 11 Punkte. Der Verfall ist seit Jahren zu beobachten: im Bereich Mathematik erzielten die deutschen Schüler 2003 noch 503 Punkte (!) – 2023 waren es lediglich noch 475. Die Gruppe der leistungsschwachen Schüler hat im gleichen Zeitraum um ganze 8 Prozentpunkte zugenommen. Insgesamt fallen 30 Prozent der Schüler in diese Kategorie – im Vergleich zu anderen Ländern ein sehr hoher Anteil. Die Zahl der leistungsstarken Schüler ist hingegen um 5 Prozent geschrumpft. Lediglich 9 Prozent gelten somit noch als „leistungsstark“ – 2018 waren es noch 13 Prozent, 2012 sogar 17 Prozent.
Auch Österreich steigt ab
In Österreich fördert die Untersuchung vergleichbare Entwicklungen zu Tage – auch hier zeichnet sich ein Abwärtstrend ab. Vor allem beim Lesen und in Mathematik ist das Bildungsniveau abgesunken. In Mathematik fiel der österreichische Wert um 12 Prozentpunkte, von 499 auf 487. Ein deutlicher Rückgang. Beim Lesen schnitten die Schüler ebenso 4 Prozentpunkte schlechter ab als 2018.
Coronamassnahmen als Nebelkerze
Da in allen OECD-Ländern seit der letzten Erhebung die Leistungen in Mathematik gesunken sind, versuchen Politiker und Medien die Corona-Maßnahmen als Ursache darzustellen. Dabei weisen international die besten Werte in allen Testbereichen die Länder Singapur, Japan und Südkorea auf. Allesamt Nationen mit stark restriktiven Migrationsregeln und ohne Ersetzungsmigration. Ebenfalls frei vom Übel des Bevölkerungsaustauschs ist der europäische PISA-Champion Estland. Obschon die Maßnahmen einen gewissen Einfluss haben könnten, sprechen hierzulande nur wenige über den Elefanten „Migration“ im Raum. Doch wo das Thema zögerlich angesprochen wird, werden falsche Zusammenhänge und Scheinlösungen präsentiert.
Förderung für Migrantenschulen?
So schneiden Schüler mit Migrationshintergrund deutlicher schlechter ab – doch das wird von den „Experten“ mit „sozioökonomischen Unterschieden“ erklärt – mit fatalen Folgen. So sagte Jens Brandenburg vom deutschen Bildungsministerium: „Wir brauchen dringend eine gezielte Förderung für die sozial benachteiligten Kinder und Jugendlichen“. Dabei ist klar, dass Unsummen von Geld für überfremdete Schulen keine Verbesserung erzielen werden. So zeigte sich beispielsweise im überfremdeten Basel, dass trotz doppelt so hoher Bildungsausgaben wie in anderen Kantonen die Schüler ein eklatantes Leistungsdefizite aufweisen. Dystopische Zustände an sogenannten „Brennpunktschulen“ verdeutlichen ebenso, dass Migranten ihre deutschen Lehrer kaum respektieren. Die ethnische Fragmentierung an deutschen Schulen kann nicht mit Geld gekittet werden.
Remigration – Gezielte Bildungsförderung
Faktisch hängt der Verfall des Bildungsniveaus in Deutschland und Österreich mit dem Bevölkerungsaustausch zusammen. Bereits 2003 belegte das „Max-Planck-Institut für Bildungsforschung“ in Berlin, dass in Schulen ab zwanzig Prozent Migrantenanteil das Leistungsniveau „sprunghaft“ abnimmt. Weder kann ein weiteres Festklammern an der gescheiterten Integrationspolitik das Problem beheben, noch kann durch diese Entwicklung wirtschaftlicher Wohlstand erhalten werden. Ersetzungsmigration aus der Dritten Welt und der daraus resultierende Bevölkerungsaustausch führen zum Leistungsverfall.
Eine deutliche Steigerung des Bildungsniveaus könnte erzielt werden, wenn die geplanten Geldmittel in die Förderung einer Politik der Remigration fließen würden.