Asylanten aus Nordafrika machen die Schweizer Straßen unsicher. In einigen Gegenden sind sie für über 90 Prozent der Einbrüche verantwortlich. Kaum einer der Nordafrikaner erhält einen positiven Asylentscheid. Die Bundespolitik scheint unfähig das Problem effektiv anzugehen und lässt Kantone und Gemeinden im Stich.
Das Asylrecht wurde ursprünglich geschaffen, um wirklich verfolgten Menschen Schutz zu gewähren. Völlig zweckentfremdet dient es seit Jahren nur noch als juristischer Enterhaken für alle, die einen Vorwand suchen, um sich ins Land zu schleichen.
Asylwelle ohne Fluchtgrund
Ein Großteil der Migrationswelle 2023 in die Schweiz setzte sich aus Nordafrikaner zusammen. Von insgesamt 24.000 Asyl-Erstgesuchen 2023 stammten über 4.000 aus Algerien, Tunesien oder Marokko. Es handelt sich fast ausschliesslich um junge Männer. Die Anerkennungsquote lag im Vorjahr bei 2 Prozent. In den Staaten herrscht weder Krieg noch Verfolgung. Inwiefern die zwei Prozent positiver Asylbescheide tatsächlich gerechtfertigt sind, lässt sich nicht weiter klären. Allein die Behauptung homosexuell zu sein, kann bei manchen Herkunftsländern bereits ausreichen, um einen positiven Asylbescheid zu erhalten. Die SP-Funktionärin Funicello wollte diese Praxis sogar schon bis auf Italien ausweiten.
Asylanten wollen Geld statt Schutz
Über die wahren Motive klärt Alexander Ott auf. Der Vorsteher der Berner Fremdenpolizei ist überzeugt, dass die Afroaraber nicht aus Schutzgründen in die Schweiz kommen: „Ihr Ziel ist nicht Asyl. Ihr Ziel ist, hier Geld zu beschaffen.“ Das tun sie, einmal unter dem Zauberwort „Asyl“ gelandet, auch mit kriminellen Aktivitäten. Im Kanton Thurgau beispielsweise registrierte die Polizei 2023 ganze 987 Diebstähle aus Fahrzeugen. Über 90 Prozent der ermittelten Täter waren Personen aus Nordafrika mit Asylstatus. Im Kanton Aargau hat sich die Anzahl der Auto-Einbrüche allein im laufenden Jahr bereits verdreifacht! Im Kanton wurden bereits über 1400 Einbrüche in Autos registriert. In 34 Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln. In 33 Fällen stammten die Täter aus Tunesien, Algerien oder Marokko.
Landesweite Umtriebe
Die Afroaraber rauben jedoch nicht nur stehende Fahrzeuge aus, sondern stehlen auch auf offener Straße Taschen oder Wertgegenstände von Bürgern und Anwohnern. Das Asylwesen ist durch den Ansturm in den letzten Jahren vollends überlastet. Viele der kriminellen Asylanten begeben sich bei ihrer Diebestour auch in benachbarte Kantone und Städte. Der bürokratische Aufwand für Festnahme, Rückführung und Zuhilfenahme eines Dolmetschers ist aufwendig und kostspielig. Die überfüllten Asylunterkünfte sind Brutstätten der Kriminalität und Unsicherheit. Immer mehr Schweizer Gemeinden wehren sich daher gegen bestehende oder geplante Asylunterkünfte.
Linker Bundesrat präsentiert Scheinlösungen
Der SP-Bundesrat Beat Jans präsentierte vor zwei Wochen bei einem Besuch in der Grenzregion Chiasso angebliche Maßnahmen, um das Problem zu lösen. Asylbewerber mit geringen Aussichten auf Asyl sollen künftig ihr Gesuch vorab schriftlich begründen müssen. Sämtliche Verfahrensschritte sollen dann innerhalb von 24 Stunden durchgeführt und ein positiver oder negativer Bescheid erteilt werden. Zudem sollen Migrations- und Strafverfolgungsbehörden in Zukunft enger zusammenarbeiten. Auffällig: der linke Bundesrat sprach weder von verbessertem Grenzschutz, noch verschärften Strafen oder erleichterter Ausschaffung von kriminellen Migranten. Wie eine schriftliche Begründung und ein beschleunigtes Verfahren das Asylproblem aus Nordafrika überhaupt lösen sollen, erläuterte er nicht weiter.
Befreiung vom Asyl-Dilemma
Das zentrale Problem der Migrationskrise wurzelt im Asylrecht, das von links vollständig ausgehöhlt und für ihre ideologischen Ziele instrumentalisiert wurde. Viele kriminelle Asylforderer haben bereits einen negativen Asylbescheid und bleiben dennoch geduldet im Land. Eine Ausschaffung droht erst dann, wenn sie schwerere Straftaten begehen. Die Migrationskrise der Scheinflüchtlinge kann nur gelöst werden, wenn dem Asylwesen sämtliche Attraktivität genommen wird. Das Asylrecht selbst muss drastisch verschärft oder ganz ausgesetzt werden, bis ein Weg gefunden ist, den tausendfachen Missbrauch zu unterbinden.