Eine 15-Jährige wird in Halle (Saale) von einem 29-jährigen Tunesier vergewaltigt. Aufgrund der erlittenen Verletzungen liegt sie nach wie vor im Krankenhaus. Doch anstatt die Öffentlichkeit über das abscheuliche Verbrechen zu informieren, vertuscht die Polizei den Fall.
Am Nachmittag des zweiten August wird das Leben für ein junges Mädchen plötzlich zur Hölle. Ein 29 Jahre alter Tunesier vergeht sich, in einer Wohnung eines anderen Migranten, nahe Halle’s Innenstadt so brutal an der Schülerin, dass diese noch eine Woche später im Krankenhaus liegt. Die Polizei versucht diese grausame Tat nach Berliner Vorbild zu verschweigen und verweist auf eine Absprache mit der Staatsanwaltschaft.
Informationsunterdrückung als neue polizeiliche Norm?
Dahinter steckt ein System: Denn immer mehr Menschen wird klar, dass es sich bei solchen Taten um ein importiertes Problem handelt. Trotz massiver Propaganda spricht sich die überwiegende Mehrheit deshalb gegen den Multikulti-Wahnsinn aus. Um diese kritische Stimmung zurückzudrängen, sollen Informationen über die Herkunft der Täter – oder gar die Straftaten an sich – verschwiegen werden. Der Berliner Senat verbietet etwa die polizeiliche Erfassung des Migrationshintergrunds von Straftätern.
Aus Migrantengewalt wird toxische Männlichkeit
Auch das Framing der linksliberalen Systemmedien soll dazu beitragen. Die Verantwortung an der durch Ersetzungsmigration verursachten Explosion an Sexualstraftaten wird einer konstruierten „toxischen Maskulinität“ zugeschoben. Aus Migrantenmorden werden „Femizide”. Ein perfides Spiel, mit dem die Gesellschaft weiter gespalten wird.
Taten wie jene in Halle an der Saale sind ein Auftrag zur Remigration. Wäre der politische Wille vorhanden, könnten noch diesen Sommer hunderte Abschiebeflüge starten – und weitere Vergewaltigungen verhindert werden. Denn der nächste „Einzelfall“ kommt bestimmt.