Am 8. März verabschiedete das Europäische Parlament eine Entschließung zur Bekämpfung von Rassismus in Kultur, Medien, Bildung und Sport. Hinter der vermeintlichen „Rassismusbekämpfung“ steckt eine knallharte Zensur alternativer Medien sowie eine Tabuisierung jeglicher Kritik an Migration und Multikulti.
Die Abgeordneten fordern, dass Medien, die „Hassreden“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ fördern, keine EU- und nationalen Finanzmittel erhalten sollen. Die negative Darstellung bestimmter rassischer und ethnischer Gruppen solle verhindert werden. „Migranten als Ursache für verschiedene Wirtschafts- und Gesellschaftsprobleme“ darzustellen, mache sie zur Zielscheibe für Rassismus und führe zu Stigmatisierung. Das Europäische Parlament „fordert, dass die Kultur- und Medienbranche Praktiken vermeiden, die negative Stereotypen über ethnische und rassische Minderheiten fortführen oder verstärken, und fordert sie auf, Mitglieder dieser Gemeinschaften zu zeigen, die positive Rollen einnehmen“.
Überproportionale Kriminalität durch Ausländer
In anderen Worten: Medien, die Fakten aussprechen, sollen zensiert werden. Wenn man aktuelle Statistiken zur Kriminalität, Sozialhilfe und Leistungsschwäche unter die Lupe nimmt, fällt einem direkt auf: Afrikaner und Muslime sind überproportional vertreten. In Österreich werden über 40 Prozent der Straftaten von Migranten begangen. Knapp 50 Prozent der Gefängnisinsassen in Österreich sind Ausländer. Damit liegt der Ausländeranteil deutlich höher als der in der Gesamtbevölkerung. Der Bürger sieht sich mit einer immer brutaler und häufiger werdenden Ausländerkriminalität konfrontiert. Bei Berichterstattung verschweigen die etablierten Medien oft die Herkunft der Kriminellen und wiegen die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit.
Die Geschichte wird angepasst
Von der globalistischen „Woke“-Propaganda sollen ebenfalls die Schüler in den Schulen nicht unverschont bleiben. Die Geschichte wird zurechtgebogen, um in die Multikulti-Agenda zu passen. Laut EU-Parlament sollen Lehrpläne überarbeitet werden, dabei soll ein besonderer Fokus auf die Geschichte der europäischen Minderheiten gelegt werden, insbesondere ihr Beitrag zum europäischen Kulturerbe. „Autoren, Historiker, Wissenschaftler, Künstler und andere Persönlichkeiten mit unterschiedlichem rassischem und ethnischem Hintergrund sollten in wichtige Bildungsmaterialien aufgenommen werden“.
Abweichende Meinungen werden zensiert
Die Initiatorin der Resolution, Salima Yenbou, ist eine französische Abgeordnete im EU-Parlament algerischer Abstammung. Die ehemalige grüne Politikerin gab erst vor kurzem bekannt, bei den Präsidentschaftswahlen für Emmanuel Macron stimmen zu wollen. Jüngst verließ sie die Fraktion der europäischen Grünen, um sich der zentristisch globalistischen Bewegung von Präsident Macron anzuschließen. Yenbou möchte „aktiv gegen Rassismus vorgehen“ und rief dazu auf „Medien, die rassistische Äußerungen über Migranten und Flüchtlinge verbreiten, und Inhalten, die absichtlich oder unabsichtlich rassistisch sind, ein Ende zu setzen“.
Von Globalisten und etablierten Parteien wird ständig gefordert, härter gegen den sogenannten „Hass im Netz“ vorzugehen. Doch „Hassrede“ ist heute alles, was nicht der Globalisten-Propaganda und dem Multikulti-Wahn entspricht. Salima Yenbous Forderungen würden den Regierungen ungezügelte Macht geben, jegliche vom Mainstream abweichende Meinung und Kritik zu zensieren.