26. Juli 2023

Gruppenvergewaltigungen: Ein schockierender Import der Multikulti-Politik
Symbolbild

Durch den Bevölkerungsaustausch verbreiten sich in Europa widerwärtige Verbrechen, die zuvor nahezu unbekannt waren – wie etwa Gruppenvergewaltigungen. Nun müssen auch Systemmedien wie die „NZZ“ eingestehen, dass diese Form orientalischer Kriminalität durch die steigende Zahl afroarabischer Migranten rasant zunimmt.

Seit wenigen Jahren stapeln sich die Polizeimeldungen zu Gruppenvergewaltigungen. Zum ersten Mal wurde diese widerliche Form von Sexualverbrechen einer breiten Öffentlichkeit bekannt, als tausende Afroaraber in der Kölner Silvesternacht 2015 hunderte deutsche Frauen belästigten. In der arabischen Welt ist diese Kriminalitätsform schon lange bekannt und besitzt sogar einen eigenen Namen.

„Taharrush gamea

Die arabische Übersetzung bedeutet sinngemäß „sexuelle Kollektivattacke“. Erste Bekanntheit erlangte diese Kriminalitätsform, als 2011 eine CBS-Journalistin in Kairo vor laufender Kamera ein Horrormartyrium durchlitt. Über 200 Ägypter grabschten, bestahlen und attackierten die Reporterin sexuell. Der ägyptische Mob ließ über eine halbe Stunde nicht von ihr ab. Der Ablauf hat System: während die einen Täter grabschen, halten die anderen Passanten oder Sicherheitspersonal davon ab einzugreifen. Die Täter wechseln sich bei diesen Aufgaben gezielt ab.

Ein importiertes Phänomen

Seit der Asylflut 2015 ereigneten sich in der Bundesrepublik unzählige dieser widerwärtigen Verbrechen. Diese Kriminalitätsform war davor gänzlich unbekannt. Ein eindeutiger Beleg: „Gruppenvergewaltigungen“ sind bis heute kein eigener Straftatbestand. Wenn überhaupt, werden die Täter individuell nach gängigem Sexualstrafrecht verfolgt. Als heutige Gesetzbücher und Strafkataloge verfasst wurden, gab es weder Ersetzungsmigration noch Bevölkerungsaustausch. Die Strafen sowie die Straftatbestände orientierten sich an ethnokulturell homogenen, europäischen Gesellschaften. Vollkommen fremde Triebtäter machen sich dies nun zu Nutzen. Politik und Medien ignorieren weitgehend den haarsträubenden Verbrechensimport ihrer bunten Ideologie.

Schockierende Zahlen

Gemäß der „NZZ“ kam es 2013 in Deutschland noch zu 9,2 Sexualverbrechen pro 100.000 Einwohner. 2022 waren es bereits 14,1. Ein massiver Anstieg! Von rund 10.000 Tatverdächtigen waren 37 Prozent Ausländer – wohlgemerkt sind eingebürgerte Migranten hier nicht mit eingerechnet. Jüngst wurde ein prominenter Gruppenvergewaltigungs-Fall am Ballermann auf Mallorca bekannt. Auch dort entpuppten sich die von den Medien verkündeten „deutschen Täter“ als Kurden, die lediglich den deutschen Pass besitzen. Eine parlamentarische Anfrage der AfD enthüllte unlängst, dass es in der Bundesrepublik mittlerweile zu zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag (!) kommt. Die Täter: nahezu ausnahmslos Migranten oder Männer mit Migrationshintergrund.

Grenzschutz ist Frauenschutz

Der Bevölkerungsaustausch verwandelt mit dem Massenimport fremder, gewaltbereiter Männer die Straßen Europas in brutale No-Go-Zonen. Das tatsächliche Ausmaß der Sexualverbrechen sowie die tragischen Einzelschicksale der Opfer, sind für die Verantwortlichen des Bevölkerungsaustauschs längst zu belanglosen Zahlen in den Kriminalstatistiken verkommen. Ein Ende der Masseneinwanderung sowie eine Politik der Remigration würden nachweislich die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum massiv erhöhen. Täter kämen somit erst gar nicht in die Lage Frauen zu vergewaltigen, da sie bei einer illegalen Einreise konsequent außer Landes gebracht würden. Doch anstatt die Grenzen zu schützen, werden die zahllosen Opfer der Multikulti-Agenda billigend in Kauf genommen.

Relativierung von Migrantenverbrechen

Ganz vorne mit dabei: die Amadeu-Antonio-Stiftung. Eine Spitzelorganisation, die mit dem linksextremen Antifa-Filz untrennbar verflochten ist und sich hinter dem Deckmantel „Demokratieförderung“ versteckt. Diese schreibt auf ihrer Netzseite: „Die Wahrnehmung der deutschen Gesellschaft wird mittlerweile von der Behauptung bestimmt, Migration löse mehr (sexualisierte) Gewalttaten aus.“ Deutlicher könnte man die Gleichgültigkeit gegenüber einheimischen Opfer nicht ausdrücken. Europäische, weiße Frauen stehen in der Hierarchie der Opfer deutlich hinter angeblichen Flüchtlingen und afroarabischen Migranten. Die Amadeu-Antonia-Stiftung relativiert damit nicht nur die eindeutige Faktenlage, sondern repräsentiert auch sinnbildlich den ideologischen Wahn der Multikulti-Sekte.

Konsequenter Grenzschutz, ein Ende der Ersetzungsmigration und eine Politik der Remigration würden nicht nur den europäischen Gesellschaften erheblichen Nutzen bringen, sondern auch die öffentliche Sicherheit für Frauen und junge Mädchen in ganz Europa wiederherstellen.

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