Importierte Tribal-Konflikte auf Deutschlands Straßen stehen längst an der Tagesordnung. Erst vor wenigen Wochen sorgte ein arabischer Clankrieg in Essen für Aufsehen, nun macht die Stadt Gießen aufgrund eines gewalttätigen Eritreer-Mobs bundesweit Schlagzeilen. Nur eine konsequente Remigration kann dieses Problem noch lösen.
Die Stadt Gießen liegt im Bundesland Hessen und hat rund 80.000 Einwohner. Sie gilt zugleich als demographische Hochburg für Migranten aus Eritrea. Sie stellen mit mehreren Tausend Fremden die drittgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Seit 2011 findet dort jedes Jahr das umstrittene ,,Eritrea-Festival´´ statt. Dabei handelt es sich um eine Propagandaveranstaltung der eritreischen Regierung, die mitten in der Bundesrepublik ausgetragen wird. Am vergangenen Samstag kam es dann zur Eskalation: Als die Versammlungsbehörde einen Gegenprotest für beendet erklärte, zog ein randalierender Afrikanermob in Richtung Innenstadt.
Bürgerkriegsähnliche Szenen
Dabei kam es zu heftigen Szenen: Die völlig enthemmten Schwarzafrikaner schossen Stein und Flaschen durch die Gegend, lieferten sich brutale Schlägereien, entzündeten Rauchbomben, rissen Absperrzäune ein und versuchten, Polizeigitter zu durchbrechen. Insgesamt wurden rund 200 importierte Gewalttäter festgenommen. Weit über 1000 Polizisten waren an beiden Tagen im Einsatz, mindestens 27 von ihnen wurden verletzt.
Importierte Konflikte mitten in Deutschland
Besonders brisant: Bei dem Festival handelt es sich um eine Propagandaveranstaltung der eritreischen Regierung, die mitten in Deutschland Massen an Schwarzafrikanern mobilisiert. Jahr für Jahr findet die dreiste Veranstaltung, die einer aggressiven, demografischen Machtdemonstration gleicht, in Gießen statt. Heuer strömten an zwei Tagen rund 2500 eritreische Migranten, herbei um die ungebrochene Loyalität zu ihrem Heimatland auf fremdem Boden zu bekunden. Bereits in den vergangenen Jahren kam es dabei immer wieder zu heftigen Ausschreitungen.
Behörden schauen nur zu
Doch während sich derartige importierte Tribal-Konflikte auf deutschem Boden immer weiter ausbreiten und zuspitzen, sehen die bundesrepublikanischen Behörden tatenlos zu. Als die Stadt ein Verbot des dreisten Festivals anstrebte wurde dies prompt vom Gießener Verwaltungsgericht gekippt. Die Absurdität, dass Konflikte von anderen Erdteilen im „besten Deutschland aller Zeiten“ nahezu unbehelligt offen ausgetragen werden können, wird noch einmal davon übertroffen, dass einheimische Demonstranten stets mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben. So zeigen Staat und Polizeiapparat gegenüber Corona-Demonstranten oder patriotischen Aktivisten keine Gnade, während randalierende Migranten geradezu mit Samthandschuhen angefasst werden und auch selten mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen müssen.
Remigration als Lösung
Doch die zunehmenden Migrantenkrawalle sind nicht einfach so vom Himmel gefallen: Sie haben eine klar erkennbare Ursache, die schonungslos benannt werden muss: Massenmigration und Bevölkerungsaustausch. Durch die Ersetzungsmigration, die mittlerweile jährlich Millionen Fremde nach Europa importiert, steigt die Kriminalität, sowie das Konfliktpotenzial in der Gesellschaft massiv an. Ein erster Vorgeschmack, wohin ein gescheiterter Multikulturalismus langfristig führt, kann derzeit im brennenden Frankreich eindrucksvoll wahrgenommen werden. Es kann daher nur eine einzige Antwort auf Messermigranten, Vergewaltigungsepidemien, explodierende Kriminalität, islamischen Terror, Überfremdung und importierte Tribal-Konflikte geben: Nämlich eine umfassende Politik der Remigration in ganz Europa!