„Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ So die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Videoansprache im Jahr 2011. Dreizehn Jahre später bestimmen alarmierende Kriminalstatistiken zur „Jugendkriminalität“ wieder die Nachrichten. Doch jetzt bleibt die Ursache vielfach unerwähnt.
Das vergiftete Erbe Angela Merkels wird dem deutschen Volk und seinen kommenden Generationen die härtesten Anstrengungen abverlangen, die es in der Nachkriegszeit aufbringen musste. Ihr Willkommensputsch von 2015 betraf ganz Europa mit einer Einwanderungsflut aus afroarabischen Ländern, deren ethnokulturelle Identität gänzlich fremd ist. Dazu gehört auch ein völlig unterschiedliches Verhältnis zu Gewalt und Verbrechen – was Angela Merkel in diesem Video von 2011 indirekt zugab.
Eindeutiges Muster
Kürzlich veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistiken weisen durchweg gestiegene Raten von Gewaltverbrechen auf. Unter diesen Rohheitsdelikten ragen Vergewaltigungen, Jugend- und Messergewalt besonders hervor. Den Grund für den Anstieg wollen Systempresse und Establishmentpolitiker nur ungern benennen: Migranten sind krimineller und machen mittlerweile etwa die Hälfte der Tatverdächtigen in Österreich und der Gefängnisinsassen in Bayern aus. Der Anteil straffälliger Jugendlicher mit nichtdeutscher Herkunft hat sich in Sachsen in nur neun Jahren mehr als verdreifacht!
Migrantische Gewalt akzeptieren?
Die größere Neigung zu Straftaten bei Migranten ist zur Kenntnis zu nehmen. Zu „akzeptieren“, wie Merkel es formuliert hatte, ist sie nicht. Ganz im Gegenteil muss aus der Erkenntnis die Forderung nach Remigration abgeleitet werden. Zum Schutz des eigenen Volkes war Remigration schon damals nötig, doch die Union unter Angela Merkel übernahm aus Opportunismus die Integrationslüge der Linken. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Nur die Kriminalität wurde mehr.