22. März 2024

Polizeiliche Kriminalstatistiken: Ausländerkriminalität rasant gestiegen

Bildmontage: Heimatkurier / PKS: Polizeipräsidium Land Brandenburg /Migranten: Midjourney

In einigen Bundesländern ist bereits die Polizeiliche Kriminalstatistiken zum Jahr 2023 erschienen. Ein Trend zeigt sich überall: steigende Gesamtkriminalität und stark steigende Ausländerkriminalität. In Brandenburg etwa haben sich die syrisch-afghanischen Tatverdächtigen mehr als verdoppelt. Wir verschaffen einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen.

„Die illegale Zuwanderung wirkt sich negativ auf die Sicherheitslage aus“, so CSU-Innenminister Hermann am Montag bei der Vorstellung der bayerischen PKS. Eine Erkenntnis, auf die freilich schon lange und beharrlich von rechter Seite hingewiesen wurde. 2023 waren bei einem Einwohneranteil von lediglich 16 Prozent knapp 40 Prozent aller Tatverdächtigen im Freistaat Ausländer. Der Zuwachs zum Jahr zuvor betrug damit satte 20,5 Prozent. Zum Vergleich: die Anzahl aller Straftaten, von Deutschen (mit und ohne Migrationshintergrund) und Ausländern, wuchs um 3,9 Prozent. Über Ländergrenzen hinweg stieg die Kriminalität im mittleren einstelligen Bereich.

Ähnliche Lage im Norden

In Brandenburg förderte die PKS zutage, dass sich die Anzahl der syrischen und afghanischen Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hatte. Tabellenführer sind, wie in Bayern, nach wie vor Syrer mit 6.482 Verdächtigen (2.874 im Jahr 2022), weit vor Afghanen mit 3.071 Verdächtigen (1.506) und Indern mit 890 Verdächtigen, die sich jedoch von 217 im Vorjahr mehr als verdreifachten! Offene Grenzen, migrationssüchtige Kartellparteien und aktive Pullfaktoren wie großzügige finanzielle Leistungen sprechen sich bis zum 5.800 Kilometer entfernten Subkontinent herum. Generell beträgt der Zuwachs von Migrantenkriminalität etwa ein Fünftel im Vergleich zu 2022: in Sachsen 23,7 Prozent, in Bayern 20,5 Prozent, in Brandenburg 21,2 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 18,9 Prozent und in Niedersachsen 15,5 Prozent.

Messerkriminalität

Wie die Langenhagener News hervorhoben, bestätigte die PKS Niedersachsen auch das Diktum: „Massenzuwanderung ist Messerzuwanderung“. Angriffe auf Leib und Leben mit Messern steigen besonders stark um 8,7 Prozent. Der Ausländeranteil betrug dabei 41 Prozent! An der Gesamt-Kriminalität haben Ausländer einen Anteil von „nur“ 31 Prozent. Der Hang zu Messergewalt ist entsprechend statistisch nachgewiesen. Der Kommentar der niedersächsischen Innenministerin Behrens dazu ist jedoch entlarvend.

Waffenverbot statt Remigration

„Die zunehmende Zahl von Messerangriffen in Niedersachsen ist besorgniserregend. […] Wir werden entschlossen und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Entwicklung vorgehen. Dazu gehört vor allem die Einrichtung weiterer Waffenverbotszonen in Niedersachsen.“ Statt die Ursachen und Verursacher beim Namen zu nennen und endlich rigoros kriminelle Ausländer abzuschieben und Remigrationsmaßnahmen einzuleiten, wird der öffentliche Raum weiter eingeschränkt.

Systempresse wirft Nebelkerzen

Nicht nur Establishmentpolitiker versuchen die harten Zahlen und Fakten der PKS umzudeuten. Die Hessenschau des GEZ-Senders Hessischer Rundfunk berichtete über einen Zuwachs von Sexualstraftaten um 11 Prozent auf insgesamt 9.523. Als Begründung dafür wird ein Experte zitiert, der „Dating-Portale“ als Ursache für die steigende Zahl ausmacht. So lächerlich diese Aussage ist, so gedemütigt müssen sich Frauen und Mädchen fühlen, die ganz genau wissen, welche Klientel für sexuelle Straftaten besonders verantwortlich ist. Medien und Politiker des Systems sind an einer Lösung des Problems jedoch nicht interessiert.

Intensivstraftäter bleiben unbehelligt

Das offizielle Portal des Freistaates Sachsen gibt dazu Auskunft, dass eine Untergruppe von extrem auffälligen und kriminellen Ausländern für fast die Hälfte (!) aller Straftaten verantwortlich ist. Exakt 1.415 „Mehrfach/Intensiv-Tatverdächtige“ waren 2023 für 7.457 Straftaten verantwortlich. Ein enorm hohe Zahl, wenn man sie mit Bayern vergleicht. Was sich gleicht, ist die geringe Haftquote und die der flüchtigen Verdächtigen. Nur 295 Intensivtäter sind in Haft und 208 werden noch gesucht. Wo die restlichen 912 abgeblieben sind, darüber schweigt sich das Portal aus. Klar ist, dass sämtliche dieser Personen eine erhebliche Gefahr für Deutsche darstellen und keinerlei Recht auf Aufenthalt in Sachsen oder Deutschland haben. Umgehende Abschiebungen und eine vorbeugende Remigrationspolitik retten im wahrsten Sinne des Wortes Leben.

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