02. Mai 2024

72 Prozent aller inhaftierten Straftäter in der Schweiz sind Ausländer

Bild: Midjourney

Schweizer Staatsbürger stellen nur etwa ein Viertel der Gefängnisinsassen im eigenen Land. Dabei ist der Anteil eingebürgerter Krimineller unklar: ist ein Pass vergeben, wird die Kriminalität der autochthonen Bevölkerung zugeordnet. Die Schweizer PKS zeichnet ein ähnliches Bild wie die Deutschlands und Österreichs – doch die einfachste Lösung wird auch hier nicht genutzt.

Das Bundesamt für Statistik veröffentlichte jüngst den offiziellen Bericht über Kriminalität und Straffälligkeit in der Schweiz. Insgesamt müssen wegen der Schweizer Bevölkerungsexplosion die Gefängniskapazitäten stetig erweitert werden: von 6.632 Haftplätzen im Jahr 2001 auf 7.251 im Jahr 2024. Am 31. Januar dieses Jahres waren 7% mehr Personen inhaftiert als am entsprechenden Stichtag 2023.

Import von fremden Verbrechern

Die Schweizer Haftanstalten sind mit ausländischen Verbrechern gefüllt. Gemäß den offiziellen Zahlen haben 72,3 Prozent der Insassen nicht einmal einen Schweizer Pass. Bei den übrigen 27,7 Prozent ist unklar, in welchem Verhältnis es sich um autochthone oder eingebürgerte Schweizer handelt. Bei Personen in Untersuchungs- und Sicherheitshaft ist die Kluft noch gravierender: 78,3 Prozent sind Ausländer. Asylforderer allein stellen 6,9 Prozent aller Inhaftierten in Untersuchungshaft.

Überlastung des Justizapparats

Der anhaltende Zustrom von Ersetzungsmigranten aus dem globalen Süden und der fehlende politische Wille zum Handeln verursachen immense Kosten im Justizwesen. Zusätzliche Haftanstalten müssen errichtet oder ausgebaut werden, um alle unterbringen zu können. Die riesigen Kosten für Versorgung, Verfahren und den dahinterstehenden Apparat aus Staatsangestellten sowie Sozialarbeitern für die „Resozialisierung“ fremder Verbrecher kommen hinzu. Dies wäre schlicht nicht notwendig und die Straßen erheblich sicherer, würde man bei der Grenzpolitik und in Migrationsfragen die Schraube stärker anziehen.

2.000 Prozent krimineller: Experte fordert Auflistung nach Herkunftsstaaten

Eben das erkannte auch der forensische Experte Frank Urbaniok und fordert öffentlich, dass die Herkunftsländer der Täter veröffentlicht werden sollen. Ebenfalls bedürfe es entsprechender Restriktionen, um Straftaten effektiver vorzubeugen. In einem Interview verwies er auf die harte Realität des importierten Verbrechens: „Die Kriminalitätsquoten von Personen aus bestimmten Herkunftsländern sind um 500, 1.000, 1.500, 2.000 Prozent und mehr erhöht.“  Das Fazit ist für ihn klar: Urbaniok fordert die Auflistung und Veröffentlichung gemäß Herkunftsstaaten, um bei bekannten Problemgruppen frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.

Gleiches Bild in Deutschland und Österreich

Die Lage in den Gefängnissen der Eidgenossenschaft unterscheidet sich kaum von deutschen oder österreichischen Haftanstalten. Aber auch hier wird der Anteil lediglich durch Staatsangehörigkeit ermittelt und so zum Nachteil der autochthonen Bevölkerung durch Einbürgerungen künstlich in die Höhe getrieben. Die Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik sorgte in Deutschland für linke Empörung, zeigt sie doch die eindeutige Tendenz: Ausländer sind im Schnitt wesentlich krimineller. Auch in Österreich sind knapp die Hälfte aller Tatverdächtigen Ausländer.

Deeskalation durch Grenzschutz und Remigration

Der Bericht des BfS macht deutlich, dass sich die Lage im Vergleich zu den Vorjahren immer weiter verschlechtert hat. Ohne Gegenmaßnahmen wird die Entwicklung anhalten. Neben längst überfälligen Mitteln wie Grenzschutz und Zurückweisung von Migranten, die ohnehin kein Asylrecht in Anspruch nehmen können, wären Ausschaffungen und Ausweisungen effektive Mittel um die Gefängnisse zu entlasten und die Gesellschaft zu schützen. Gerade im Bereich der Jugendkriminalität könnten besonders grausame Verbrechen effektiv bekämpft werden, wenn man die Rückwanderung von migrantischen Problemgruppen und ihren Parallelgesellschaften aktiv fördert und unterstützt. Derartige Remigrationsprogramme werden in der Schweiz bereits durch die Caritas betrieben.

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