Die Veröffentlichung der aktuellen PKS vor einer Woche sorgte für etliche linke Empörungsstürme. Zu eindeutig sind die Ergebnisse: Herkunft und Nationalität sind ein unbestreitbarer Faktor für Straffälligkeit. In einigen Kriminalitätsfeldern gibt es typische aber auch kuriose Häufungen – wir bieten eine Auswahl.
Sie gelten längst nicht mehr als „Einzelfälle“ und schossen mit dem Willkommensputsch 2015 in schwindelerregende Höhen: Vergewaltigungen finden in Deutschland zu zehntausenden pro Jahr statt. In den letzten zwölf Monaten waren es 30.044 Fälle, wovon mehr als ein Drittel, nämlich 11.216 ausländischen Tatverdächtigen zugerechnet wurden, bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 16,4 Prozent. Vergleicht man vier der größten Ausländergruppen aus dem Nahen Osten, stehen Syrer mit 1.419 tatverdächtigen Vergewaltigern an erster Stelle, gefolgt von Türken mit 1.231, Afghanen mit 1.138 und Irakern mit 671 Tatverdächtigen. Konsequente Abschiebung der ausländischen Tatverdächtigen hätte 37,3 Prozent der Vergewaltigungsfälle vermieden.
Exhibitionismus & verbotene Prostitution
Insgesamt 3.439 Entblößungen und obszöne Handlungen im öffentlichen Raum gehen auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger. Spitzenreiter in absoluten Zahlen sind wieder Syrer (290), danach Türken (237), Afghanen (185) und Iraker (87). Aus Marokko (74) und Eritrea (89) kommen verhältnismäßig besonders viele Exhibitionisten. Marokkaner sind bezogen auf die Einwohnerzahl etwa achtmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Staatsbürger (mit und ohne Migrationshintergrund), Eritreer sogar mehr als zehnmal (!) so häufig. Im Phänomenbereich „verbotene Prostitution“ wurden mit 340 ausländischen Tatverdächtigen knapp viermal so viele ermittelt wie deutsche Staatsangehörige. Ganze 133 davon sind rumänische Staatsangehörige (möglicherweise auch Angehörige eines fahrenden Volkes) und – kurioserweise – 72 tatverdächtige Chinesen, die sonst wenig auffallen.
Raub & Fälschungen
Handtaschenraub wird wie Urkundenfälschung und das Verändern amtlicher Ausweise auch mehrheitlich von Ausländern begangen. Über die Hälfte der insgesamt 1.133 tatverdächtigen Handtaschenräuber haben keinen deutschen Pass. Syrer (62 Tatverdächtige), Iraker (30), Türken (21) und Afghanen (20) sind stark vertreten, aber auch wieder Marokkaner mit 30 Tatverdächtigen. Urkundenfälschungen werden zu 88 Prozent von Ausländern begangen. Dabei setzen sich Türken mit 170 Tatverdächtigen nach ganz vorne, dann Syrer (97), Afghanen (77) und Iraker (23). Tatverdächtige deutsche Staatsangehörige sind nur 82 der insgesamt 680 Personen.
Drogenhandel & Zwangsheirat
Der Zuzug afroarabischer Ersetzungsmigranten ließ auch die Zahl von Zwangsverheiratungen wieder ansteigen: 89 von 110 Personen, die dieser Tat verdächtigt werden, haben keinen deutschen Pass. Syrer stellen mit Abstand die größte Gruppe (28 Tatverdächtige), danach Türken mit 9 und Afghanen und Iraker mit jeweils 8 Tatverdächtigen. Zwei Fälle der Genitalverstümmelung bei Frauen wurden 2023 ebenfalls registriert – involviert waren ein Gambier und ein Afghane. Der Drogenhandel mit Crack ist auch ein ausländisches Phänomen: in knapp drei Viertel der Fälle waren die verdächtigten Täter keine Deutschen. Darunter 21 Afghanen, 15 Türken, 10 Syrer und 3 Iraker. Marokkaner bilden hier die einsame Spitze mit 57 Tatverdächtigen, was annähernd einem Viertel (!) aller Fälle mit Ausländern entspricht.