10. Juli 2023

Von wegen „konservative CDU“: Armin Laschet blamiert sich mit peinlicher Bundestagsrede
Fotomontage

Nur wenige Minuten nach der bemerkenswerten Helferich-Rede wagte sich der ehemalige NRW-Ministerpräsident und Möchtegern-Kanzler Armin Laschet (CDU) ans Saalmikrophon. Mit seiner Rede lieferte er ein weiteres eindrucksvolles Beispiel für die Verlogenheit und Heuchelei der Christdemokraten

Armin Laschet ist wohl eines der anschaulichsten Beispiele dafür, dass notorischer Misserfolg und permanentes Versagen kein Grund für das Ende einer gutbezahlten politischen Karriere in der BRD bedeuten.

Trauriges Dasein in Berlin

Als NRW-Ministerpräsident glanzlos, als Kanzlerkandidat trotz schwacher Konkurrenz krachend gescheitert und zudem der CDU-Bundesvorsitzende mit der kürzesten Amtszeit. Laschet, der während der schrecklichen Flutkatastrophe im Sommer 2021 mit höhnischem Grinsen durch die betroffenen Gebiete stapfte, fristet auch in Berlin als einstige Spitze ein trauriges Dasein. Ab und zu wagt er es jedoch, die billigen Plätze zu verlassen und im Bundestag das Wort zu ergreifen.

Beschwörung der antifaschistischen Front

Laschets jüngste Rede verdeutlichte einmal mehr, warum von der CDU keine konservative Wende zu erwarten ist. Schlimmer noch: Je größer der Erfolg der AfD, desto enger rücken die Christdemokraten mit ihren linken Gesinnungsgenossen zusammen. Eine programmatische und ideologische Unterscheidbarkeit ließ auch Laschet in seiner Rede tunlichst vermissen. Er betonte, dass man dafür sorgen werde, eine AfD-Regierung niemals zuzulassen – wofür er prompt den Applaus der anderen Fraktionen erntete.

NSU-Ablenkungsmanöver

Mit Bezug auf die von Gottfried Curio (AfD) erwähnten Parallelgesellschaften in Frankreich lenkte Laschet dreist ab und verwies auf die Morde des NSU. Dieser sei laut ihm die eigentliche Parallelgesellschaft. Noch dreister ist seine Behauptung, dass es „Gesinnungsgenossen“ der AfD waren, welche die Morde begingen. So sieht also das vielbeschworene „argumentative Stellen der AfD“ aus: Ein gescheiterter CDU-Mann, der sich willfährig in die antifaschistische Einheitsfront eingliedert, um zumindest gnädigen Applaus von Links zu bekommen.

Welche Erfolge, Herr Laschet?

In Form von Laschet bedient sich die konservative CDU der notorischen Gleichsetzung der alltäglichen Migrantengewalt mit den Einzeltaten einiger terroristischer Irrläufer. Selbst leiseste Kritik an den Gewalttaten der Zugewanderten lässt Laschet vermissen. Stattdessen verweist er auf angebliche Erfolge der Integration, welche die AfD verschweige. Doch welche Integration? Etwa die, die jährlich tausende Opfer migrantischer Gewalt fordert, die Deutschen skrupellos aus ihrer Heimat verdrängt und noch dazu horrende Sozialkosten für die Alimentierung der fremden Massen fordert? Oder kann der feige Laschet hier – wie die meisten Migrationsbefürworter – nur die Verbreitung des Döners als „kulinarische Spezialität“ anführen?

Franzosen, keine Ausländer

Noch einfacher macht es sich der gescheiterte CDU-Mann, als er die festgenommenen afroarabischen Gewalttäter als Franzosen bezeichnet, die man nicht ausweisen könne. Ethnokulturelle Faktoren als Urheber des Migrantenaufstandes und die moralische Schwäche der Gastländer werden hier durch die Gleichsetzung von Staatsvolk und massenweise eingebürgerten Staatsbürgern verwischt. Angesichts drohender Einbürgerungserleichterungen sind solch faule Taschenspielertricks auch in der BRD zu erwarten.

Laschet hat mit seiner Rede seine offenkundig unheilbare Migrationssucht zur Schau gestellt. Jegliches Verantwortungsbewusstsein für „sein“ Volk ist ihm längst abhanden gekommen. Kein Wunder also, dass NRW unter seiner Herrschaft kein Deut sicherer geworden ist und die Clanstrukturen sich hingegen weiter verfestigt haben. Gescheiterte Existenzen wie Laschet gehören nicht nach Berlin, sondern in den Zwangsruhestand.

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