06. Juni 2023

Mietkündigung wegen Asylanten: Rentner muss im LKW schlafen
Symbolbild / Fotomontage

Schon Anfang des Jahres mussten zahlreiche Mieter in der Schweiz und Deutschland ihre Wohnungen für Ersetzungsmigranten räumen. Nun sorgen weitere Kündigungsfälle in einem kleinen Dorf in Baden-Württemberg für Aufregung. Die erbarmungslos verdrängten Einwohner sind verzweifelt, die Migranten triumphieren.

Neukirch ist ein malerisches kleines Dorf in der Nähe des Bodensees, südlich der Schwäbischen Alb. In der ansonsten sehr ruhigen Gemeinde herrscht derzeit allerdings helle Aufregung. Achtzehn deutsche Mieter müssen nämlich aktuell für 40 Ersetzungsmigranten ihre eigenen Wohnungen räumen. Die ersten Mieter hätten dabei bereits Anfang Mai ausziehen müssen. Für die Betroffenen ist die Lage besonders dramatisch. Doch sie sind längst kein Einzelfall. Skrupellose Mietkündigungen zur Unterbringung von Asylanten hatten zuletzt Hochkonjunktur. Bereits Anfang des Jahres warfen boshafte Vermieter in der Schweiz und Deutschland zahlreiche Bürger aus ihren Wohnungen, um Platz für den afroarabischen Neuzugang zu machen.

Feige Verantwortliche

Besonders dreist: Auch in Neukirch wollen die Verantwortlichen nicht hinter ihrem Handeln stehen. Kreis- und Stadtverwaltung dementierten gegenüber dem Schwarzwälder Boten, von dem Rauswurf gewusst zu haben und geben allen Ernstes an, erst durch Medienberichte davon erfahren zu haben. Angeblich sei dafür nur das Landesratsamt verantwortlich. Diese dreisten Ausflüchte sind allerdings wenig glaubwürdig, schließlich hat der Besitzer der Liegenschaft schon vor einiger Zeit mit der Kündigung der Mieter begonnen.

Kommunen zahlen gut

Bereits 2015 wurde in der Region dringend nach Wohnraum für afroarabische Invasoren gesucht. Da man nicht fündig wurde, war man auf staatlicher Seite nun bereit, für die Unterbringung der Migranten wesentlich höhere Mieten zu bezahlen. Für skrupellose Vermieter, die sich am Bevölkerungsaustausch bereichern wollen, ist dies ein verlockendes Geschäft. Sie schrecken auch nicht davor zurück, ihre eigenen Landsleute aus den Wohnungen zu schmeißen.

Ex-Mieter sind verzweifelt

Die Leidtragenden dieser egoistischen Praxis sind auch in diesem Fall abermals Deutsche. Insbesondere autochthone Familien haben es in Krisenzeiten wie diesen besonders schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Doch darum kümmert sich der deutsche Staat nicht. Anstatt deutsche Familien zu fördern, organisiert er die Unterbringung afroarabischer Ersetzungsmigranten, die entgegen des linken Narratives weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich jemals eine Bereicherung darstellen.

Rentner muss im LKW übernachten

Indes befinden sich nicht nur Familien angesichts der zahlreichen Wohnungskündigungen für Asylanten in einer verzweifelten Situation. In Neukirch findet ein älterer Herr nach seinem gnadenlosen Rauswurf nun keine bezahlbare Wohnung mehr. Notgedrungen muss der Mann nun 3 Monate vor seiner Pensionierung in seinen Firmen-LKW übersiedeln, der ihm fortan als provisorischer Schlafplatz dient. Doch auch der LKW steht ihm nur noch bis zum Ablauf seines Arbeitsvertrages zur Verfügung. Somit droht dem Pensionisten nach dieser Zeit die Obdachlosigkeit, während in seiner alten Wohnung bereits gemütlich etliche Migranten hausen.

Remigration als Lösung

Diese katastrophale Lage ist allerdings nicht alternativlos. Immer mehr Deutsche erkennen die volksfeindliche Politik, die seit Jahrzehnten die voranschreitende Zerstörung ihres Landes zu verantworten hat. Aus diesem Grund steigen die Umfragewerte der AfD kontinuierlich an. Die Akzeptanz für patriotische Akteure nimmt zu. Dieses Potential gilt es zu aktivieren und nachhaltig zu nutzen. Denn nur eine konsequente Remigrationspolitik garantiert, dass deutsche Familien und Rentner zukünftig nicht mehr aus ihren eigenen Wohnungen verdrängt werden.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.

UNTERSTÜTZEN

Konsequente Berichterstattung und kompromisslose Aufklärung gibt es in Zeiten wie diesen nicht geschenkt. Nur mit Ihrer Unterstützung hat der Heimatkurier eine langfristige Zukunft. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Fördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende:

DIE ZENSUR KANN UNS JEDERZEIT TREFFEN.
Tragen Sie sich daher in unseren Rundbrief ein, um sicher informiert zu bleiben.
Einmal wöchentlich fassen wir darin die politische Lage exklusiv für Sie zusammen - nicht verpassen!
Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung