16. Juni 2023

Deutsche Steuerzahler finanzieren knapp 900.000 ausländische Minderjährige
Symbolbild

Die Zahl der minderjährigen Ausländer, die in Deutschland eine staatliche Grundsicherung erhalten, erreichte zuletzt einen neuen Höchstwert. Seit der fatalen Grenzöffnung im Jahre 2015 stieg der Gesamtwert jedes Jahr rasant an: Inzwischen kratzt die Zahl an der Grenze zur Million. Doch die Ampel-Regierung will die Ersetzungsmigration weiterhin forcieren.

Die Masseneinwanderung in Deutschland verursacht aktuell so hohe Kosten wie niemals zuvor. Während autochthone Deutsche in ihren eigenen Städten zur Minderheit werden und täglich fürchten müssen, selbst Opfer der explodierenden Migrantenkriminalität zu werden, müssen sie ihre eigene Ersetzung auch noch selbst finanzieren. Besonders drastisch zeigt sich dies am Beispiel der Zahl ausländischer Kinder. Diese erreichte in der Bundesrepublik zuletzt einen neuen Rekordwert.

Anstieg um 136 Prozent

Schon im Jahr 2015 erhielten über 376.040 Minderjährige ohne deutschen Pass eine finanzielle Grundsicherung. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl jedoch dramatisch an. Mittlerweile leben 888.218 ausländische Kinder auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in ihren urbanen Parallelgesellschaften. Das ist eine enorme Steigerung von satten 136 Prozent. Besonders brisant: Migranten, die bereits deutsche Staatsbürger sind und dennoch von Sozialhilfe leben, wurden in dieser Zählung noch nicht einmal erfasst.

Explodierende Sozialhilfe

Zum Vergleich: Insgesamt lebten 2022 2,2 Millionen Minderjährige ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland. Mehr als ein Drittel von ihnen (40,2 Prozent) bezieht also dauerhaft Sozialhilfe. Die Zahl der deutschen minderjährigen Sozialhilfe-Bezieher nimmt im Gegensatz dazu seit Jahren rapide ab. Seit 2015 ist sie um 35,5 Prozent gesunken. Bald könnten erstmals mehr ausländische als deutsche Kinder Bürgergeld erhalten. Derzeit liegt der Anteil bei 48,8 Prozent. Wie in den Kriminalitätsstatistiken sind Ausländer also auch im Empfang von Sozialhilfe führend und überproportional vertreten.

Steuergeld für Ausländer

Schon seit Jahren sind Ersetzungsmigranten aus den MENAP-Staaten eine massive Belastung für den deutschen Staatshaushalt. Insbesondere sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMAs) fallen finanziell besonders ins Gewicht. Jeder einzelne von ihnen kostete den deutschen Steuerzahler monatlich unfassbare 8.269 Euro. Ein Betrag, für den viele deutsche Familienväter knapp vier Monate Vollzeit arbeiten gehen müssen. Gleichzeitig wächst die Zahl dieser Gruppe weiter rasant an. Kamen im Jänner noch 8.267 UMAs nach Deutschland, stieg ihre Zahl im Jahr 2022 schon auf über 17.000. Hauptherkunftsländer sind weiterhin Syrien, Afghanistan und Somalia.

Für die volksfeindliche Ampel-Regierung ist diese voranschreitende Ersetzungsmigration allerdings kein Problem. Im Gegenteil: Erst unlängst kündigte Außenministerin Baerbock an, weitere 14.000 Afghanen nach Deutschland einfliegen lassen zu wollen.

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